Ivo Andric
Ivo Andric

Alle Menschen sind nicht so schlecht, wie ein schlechter Mensch denkt.

Holger Apfel
Holger Apfel

Dresden, das Gedenken an Dresden war noch nie so aktuell wie heute. Die gleichen die damals keine Skrupel hatten, abertausende Zivilisten kaltblütig umzubringen, kennen auch heute keine Skrupel: Von Dresden über Korea, Vietnam und Bagdad zieht sich eine Spur durch das 20. Jahrhundert, die sie offenbar mit noch so viel Niedertracht nicht den Deutschen in die Schuhe schieben können.

Johannes der Apostel
Johannes der Apostel

Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat.

Aristóteles
Aristóteles

Die gesprochenen Worte sind die Zeichen von Vorstellungen in der Seele und die geschriebenen Worte sind die Zeichen von gesprochenen Worten. So wie nun die Schriftzeichen nicht bei allen Menschen dieselben sind, so sind auch die Worte nicht bei allen Menschen dieselben; aber die Vorstellungen in der Rede, deren unmittelbare Zeichen die Worte sind, sind bei allen Menschen dieselben und eben so sind

die Gegenstände überall dieselben, von welchen diese Vorstellungen die Abbilder sind.

Aristóteles
Aristóteles

Um gut zu schreiben, sollten Sie sich als normale Menschen ausdrücken, aber denken Sie wie ein weiser Mann.

Aristóteles
Aristóteles

Abwechslung ist von allem das Süßeste, wie der Dichter sagt.

Aristóteles
Aristóteles

Es läßt sich nämlich beobachten, daß der Zorn im gewissen Grad auf die Stimme sachlicher Reflexion hinhört, aber sie nicht richtig hört. Es ist wie bei den voreiligen Dienern: noch ehe sie alles gehört haben, was man ihnen sagt, rennen sie davon und bringen dann den Auftrag durcheinander.

Aristóteles
Aristóteles

Die größte Schärfe des Denkens aber erfordern die Wissenschaften, die es am meisten mit den Prinzipien zu tun haben; denn schärferes Denken braucht man zu den abstrakteren Wissenschaften als zu denen, die mehr konkret sind, wie z. B. zur Arithmetik im Verhältnis zur Geometrie.

Aristóteles
Aristóteles

Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos', Elemente seien das Volle und das Leere; […] diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. […] Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.

Achim von Arnim
Achim von Arnim

Es ist merkwürdig, wie ein paar bunte Farben, ein paar Tressen, alle Weiber bestechen, derselbe Mensch in Uniform ist ihnen nicht mehr derselbe.