Alfred Adler
Alfred Adler

In der Spannung zwischen dem Ziel und der Wirklichkeit entdecken wir den Sinn unseres Lebens.

Günter Amendt
Günter Amendt

Die Struktur einer Konsumgesellschaft, deren einziger Sinn in der Herstellung von Gütern ohne Rücksicht auf deren gesellschaftlichen Nutzen besteht, ist identisch mit der Struktur einer Sucht. Konsumismus ist ein Kreislauf von nicht stillbaren Bedürfnissen, die nach einer ständigen Dosissteigerung verlangen. Ständige Dosissteigerung ohne je befriedigt zu sein: Das ist Sucht.

Johannes der Apostel
Johannes der Apostel

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Aristóteles
Aristóteles

Kein großer Verstand hat jemals ohne einen Hauch von Wahnsinn existiert.

Aristóteles
Aristóteles

Glück ist der Sinn und Zweck des Lebens, sein Ziel und das Ende der menschlichen Existenz.

Aristóteles
Aristóteles

Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos', Elemente seien das Volle und das Leere; […] diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. […] Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.

Hans Arndt
Hans Arndt

Die Menschen, die nicht über den Sinn des Lebens nachdenken, sind die wahren Nutznießer auf Erden.

Johann Sebastian Bach
Johann Sebastian Bach

Ich sprach mir's aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine übrigen Sinne besäße noch brauchte.

Richard Bachman
Richard Bachman

Wahnsinn ist, wenn man nicht mehr die Nähte sehen kann, mit denen die Welt zusammengenäht ist.

2046
2046

1963 habe ich zusammen mit Ah Ping in Singapur gearbeitet. Damals hatte mein Leben jeden Sinn verloren. So fing ich an zu spielen. In dieser sehr schwierigen Zeit war Su die einzige, die mir half. Sie war eine professionelle Spielerin. Es hieß auch eine Falschspielerin. Man nannte sie schwarze Spinne, denn sie kleidete sich gern schwarz und sie zog auch niemals ihren schwarzen Handschuh aus. Nur

sie wusste warum. Hatte man sie beim Falschspielen erwischt und ihr die linke Hand abgehackt? Verbarg der Handschuh am Ende eine Prothese? Das wusste niemand.