Anonym
Anonym

Ich muß dir ein Geständnis machen, sagt der junge Mann zu seiner Braut. Ich verdiene nur 1 500 Mark im Monat! Wirst du damit auskommen? - Zur Not schon, erwidert sie. Doch wovon willst du leben?

Anselm von Canterbury
Anselm von Canterbury

Gott ist das, wovon etwas Größeres nicht gedacht werden kann.

Bibel
Bibel

Wer nicht versucht ward, wovon kann der reden?

Bibel
Bibel

Der Mund redet, wovon das Herz voll ist.

Bibel
Bibel

Antworte einem anderen nur, wenn du weißt, wovon du redest; sonst halte lieber den Mund.

Carl du Prel
Carl du Prel

Die unklaren Sympathien und Antipathien, von welchen wir im Umgang mit Menschen geleitet werden, sind bei Somnambulen ausgesprochener und klarer; es ist die innere moralische Substanz der Menschen, wovon sie affiziert werden.

Carl Hagemann
Carl Hagemann

Daß die Frauen einem für Kriegstaten den Lorbeer reichen, wovon Schiller und Otto Ernst so gern sprechen, habe ich weder an mir erfahren, noch sonst bemerkt. Heldentaten, die außerhalb ihrer Liebe fallen, sind ihnen gleichgültig. Das Eiserne Kreuz erster Klasse ihres Gatten oder Geliebten erregte damals nur insofern ihr Interesse, als es der Gatte oder Geliebte ihrer Freundin nicht hatte.

Cäsar Flaischlen
Cäsar Flaischlen

Der Mensch muß sich immer auch mit etwas beschäftigen, wovon er nichts versteht,... das erst ist seine Freude.

Christian Gottfried Nees von Esenbeck
Christian Gottfried Nees von Esenbeck

Das Festeste, wovon wir wissen, sind die unsichtbaren Fäden von Herz zu Herz.

Christian Gottfried Nees von Esenbeck
Christian Gottfried Nees von Esenbeck

Nicht ein leises Ticken schlägt an unser Ohr, wenn irgendwo zwei Sterne aufeinander rennen – was mag erst außerhalb dieser Welt vorgehen, wovon wir nicht das geringste erfahren!