Timon: "Halt, Moment mal! Auszeit! Auszeit!"
Pumbaa: "Du, Timon, was machst du da?"
Timon: "Shenzi Marlina Mandolina Schabracka Chaterlene Hyäne, würdest du mir die Ehre erweisen und mich heiraten?"
Shenzi: "Und wovon träumst du nachts?"
Timon: "Shenzi Marlina, bitte, ich weiß, was du jetzt denkst. Wir sind zu verschieden. Das kann einfach nicht gut gehen. Wie
werden die Kinder aussehen?"
Shenzi: "Das verstößt gegen viel zu viele Naturgesetze!"
Timon: "Hör mir doch zu! Wir sind doch nur Opfer sozialer Unterschiede, die sich im Wandel des ewigen Kreises des Lebens verirrt haben. Und deshalb frage ich dich: Wenn nicht jetzt, wann? Wenn nicht mich, wen? Ich bin so allein!"
Pumbaa: "Darf ich euer Trauzeuge sein?"
Banzai: "Ich
sage, wir überspringen die Hochzeit und machen uns gleich ans Buffet."
"Gott preist Dich für deine Tat. Der Scheich preist Dich für Deine Tat. Das Haus des Islam frohlockt über den Schlag, den Du gegen das Haus des Krieges geführt hast." - "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen. Ich bin Architekt." - "Du hast nichts zu befürchten. Wir haben Deine Erklärungen gelesen, in denen Du Dich zu Incirlik bekennst. Du brauchst Dich nicht zu verstellen. Wir
beglückwünschen Dich." - "Jemand anderer hängt mir etwas an. Jemand anderer tut mir das an. Ich verstehe das nicht. Ich verstehe das nicht!... Der Amerikaner!"
"Sind sie außer Gefahr?"
"Reden sie mit mir?"
"Sind sie außer Gefahr?"
"Wer ist außer Gefahr?"
"Sind sie außer Gefahr?"
"Ich weiß nicht was sie meinen! Ich kann ihnen nicht sagen ob irgendetwas außer Gefahr ist solange ich nicht genau weiß wovon sie eigentlich reden."
"Sind sie außer Gefahr?"
"Sagen sie mir worauf sich das "sie" bezieht!"
"Sind sie außer Gefahr?"
"Ja sie sind außer Gefahr. Sie sind vollkommen außer Gefahr!"
"Sind sie... außer Gefahr?"
"Nein sie sind nicht außer Gefahr. Im Gegenteil... Seien sie bitte sehr vorsichtig!"
"Aber inzwischen hattest Du eine Affäre mit einem College-Professor, diesem Knilch, der diesen unglaublichen Schwachsinn verzapft: ´Die augenblickliche Krise des westlichen Menschen`!" - "Existenzielle Motive in der russischen Literatur`, ist ja fast dasselbe!" - "Wo liegt der Unterschied? Das ist doch alles geistige Masturbation!" - "Oh ja, endlich ein Thema, wovon Du etwas verstehst!" - "Sag
nichts gegen Masturbation! Das ist Sex mit jemandem, den ich liebe!"
Quint: "Ihr alle kennt mich und wisst, wovon ich lebe. Ich werde Euch diesen Vogel fangen, aber leicht wird es nicht sein. Dieser Hai beansprucht einen ganz. Wenn Ihr es verkehrt angeht, geht er ab mit Euch. Es muss vor allen Dingen schnell gehen, denn wir müssen die Touristen zurückgewinnen, damit Eure Geschäfte wieder in Schwung kommen. Aber ich finde, mein Kopf ist etwas mehr wert, als die
lumpigen dreitausend, Chief. Für drei werde ich ihn finden, aber fangen und töten werde ich ihn für zehn. Ihr müsst Euch das überlegen. Entweder hoch pokern und leben, oder sparsam und im nächsten Winter Konkurs anmelden. Ich verzichte übrigens auf Volontäre und andere Mitarbeiter. Es gibt zuviele Kapitäne in dieser Gegend. Für zehntausend Dollar übernehme ich den Job. Dafür bekommt
Ihr den Schädel, die Zähne, das ganze verdammte Ding."
Bürgermeister: "Wir danken Ihnen, Mister Quint. Wir werden uns das überlegen."
Quint (verabschiedet sich): "Chief? Bürgermeister? Ladys und Gentlemen?"
Na wie konnte so etwas passieren? Es konnte nur passieren, weil heute Weihnachten ist. Das sage ich Euch. Ich bin nicht verrückt. Es ist Heilig Abend. Es ist die eine Nacht im Jahr, wo wir alle etwas netter sind. Wir... wir lächeln etwas leichter, mmh..., mmh... wir... wir teilen ein wenig mehr. Für ein paar Stunden des Jahres sind wir die Menschen die wir zu sein immer gehofft haben. Es ist...
ein Wunder. Es ist wirklich so eine Art Wunder, weil es jeden Heilig Abend wieder passiert. Und wenn ihr dieses Wunder zerstört, werdet ihr dafür brennen. Ich weiß wovon ich rede. Ihr müsst etwas tun! Ihr müsst diese Gelegenheit ergreifen! Ihr müsst Euch engagieren, mitmachen! Es gibt Menschen die haben es... die haben es schwer ihr Wunder zu erleben. Es gibt Menschen, die haben nicht genug
zu essen und es gibt Menschen die frieren. Ihr könnt rausgehen und den Menschen einen Guten Tag wünschen. Ihr könnt eine alte Decke aus dem Schrank nehmen und sagen... Hier. Ihr könnt ein belegtes Brot machen und sagen... Ach übrigens... Hier.
Ah, jetzt versteh ich es. Und wenn Ihr... wenn Ihr geht, dann könnt Ihr... dann kann es passieren, dass das Wunder Euch begegnet. Es geht
nicht nur um die Armen und die Hungernden, es geht... es geht um Alle die dieses Wunder erleben können. Und heute Abend könnt Ihr es Alle erleben. Und wenn Ihr darauf vertraut, dann... dann werdet Ihr das Wunder erleben und Ihr werdet es morgen auch noch erleben wollen. Ihr werdet nicht zu den Mistkerlen gehören die sagen Weihnachten gibt es nur einmal im Jahr und es ist damit Ruh. Das ist es
nicht. Es kann an jedem Tag geschehen. Ihr müsst nur dieses Gefühl wollen! Und wenn es Euch gefällt und Ihr dieses Gefühl wollt, dann werdet Ihr gierig darauf. Dann wollt Ihr es an jedem Tag Eures Lebens haben und es kann für Euch wahr werden. Ich kann... ich glaube jetzt daran. Ich glaube, dass ich es jetzt erlebe und ich bin dazu bereit. Es... es... es ist großartig. Es ist ein gutes
Gefühl. Es ist viel besser, als ich mich jemals gefühlt habe. Ich... ich bin fertig. Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten. Ihnen Allen.