Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Tage gehen dahin wie ein Schatten, er hüpft umher wie ein Bock, bläht sich auf wie eine Blase, faucht wie ein Luchs, frißt sich den Bauch voll wie eine Schlange, wiehert beim Anblick eines fremden Weibes wie ein Hengst, ist tückisch wie der Teufel; hat er seine Begierden gestillt, so schläft er, wann und wo ihn der Schlaf überfällt(…)
Die Welt ist weit und die Wege von Land zu Land, und der Orte sind viele, ich habe alle gekannt, ich habe von allen Türmen Städte gesehen, die Menschen, die kommen werden und die schon gehen. Weit waren die Felder von Sonne und Schnee, zwischen Schienen und Straßen, zwischen Berg und See. Und der Mund der Welt war weit und voll Stimmen an meinem Ohr.
Wie leid mir tut die Menschenrasse, // mitten in dieser Welt voll Ärger. // Ich glaube, dass wir lauter Verzweifelte sind // oder Leute mit einem kranken Hirn.
Wer könnte sich da zügeln, der ein Herz voll Liebe hat, und in dem Herzen Mut, die Liebe zu beweisen?
Das wars von mir, ich nehme den nächsten verdammten Flieger zurück nach Hause. Eh eh, tut mir Leid. Familie, Kathi, Bobby, Onkel, Geist, Schnauze voll von dem Kindermädchenscheiss. Davon stand nichts im Arbeitsvertrag. Ich kündige!!"
"Und? Wie ist es gelaufen?" - "Ach, ziemlich ausgeglichen..." - "Auf YouTube sahs aus, als würdest du den Arsch voll kriegen."
"Das hier istn guter Aufsatz. Man sieht, dass sie sich Mühe gegeben haben" - "Danke Maestro, kam voll ausm Herz"
