Nach der Vereinigung sind alle Lebewesen unglücklich, außer dem Hahn, der singt.
Alles war völlig außer Kontrolle geraten. Es ging längst nicht mehr darum, irgendwelche Informationen gerecht zu verteilen. Käptn Hagbards Kampf gegen die geheime Weltverschwörung war komplett auf der Strecke geblieben. Während ich vielleicht noch dachte ich arbeite gegen die Illuminaten, war ich wahrscheinlich längst teil ihres Plans.
Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind sollte die Wüste einmal gesehen haben, bevor sie sterben. Da ist nichts, nichts außer Sand und Steine und Kakteen und ein blauer Himmel. Sonst keine Seele. Und es gibt keine Sirenen, keine Auto-Alarmanlagen, keiner schreit oder bettelt dich an, kein Verrückter flucht oder pisst auf die Straße. Du findest Ruhe da draußen. Du findest Frieden. Du kannst sogar
Gott finden.
Leonidas:"Dilios, ich hoffe dieser "Kratzer" setzt dich nicht außer Gefecht" Dilios:"Wohl kaum Herr. Es war nur ein Auge. Die Götter waren so gütig mir ein zweites zu schenken."
"Wie lange bist Du eigentlich schon verheiratet?" "Sehr lange. Seit 30 Jahren." "Und wie verhält sich Deine Frau?" "Meine Frau ist natürlich außer sich."
"Ich wäre ein wahnsinnig schlechter Patenonkel. Ich würde jeden ihrer Geburtstage vergessen! Außer ihren achtzehnten...da würde ich sie betrunken machen und sie aller Wahrscheinlichkeit nach flachlegen." "Ich hatte irgendwie gedacht, du wärest tiefgründiger." "Oh, neineinein, ich bin so oberflächlich!"
Und? Ist der Drops jetzt gelutscht oder nicht? Oder was?" (Folge: Außer Kontrolle)
Our Man: "13. Juli, 16 Uhr 50. Es tut mir leid. Ich weiß, dass es nicht mehr viel bedeutet, aber es ist so. Ich habs versucht. Ihr würdet mir sicher zustimmen, dass ich versucht habe das Richtige zu tun, stark zu sein, nachsichtig zu sein, zu lieben. Aber ich wollte Recht behalten - ist mir nicht gelungen. Und ich weiß, dass es euch klar war, jedem auf seine Weise. Und das tut mir leid. Ich
habe alles verloren, außer meine Seele und meinen Körper, oder das was davon übrig ist, und eine halbe Tagesration. Es ist wirklich unverzeihlich, das ist mir jetzt klar. Wieso ich solange gebraucht habe, um es mir einzugestehen, dass weiß ich nicht genau. Aber es ist so. Ich hab bis zum Schluss gekämpft. Ich weiß nicht, ob es das wert war, aber ihr sollt wissen, dass es so war. Ich habe
mich für euch immer mehr erhofft. Ihr werdet mir fehlen. Es tut mir leid.