Man kann Mohamed vieles vorwerfen, nur nicht, dass er ein Lügner war oder dass er nicht an das glaubte, was er verkündete. Seine Leidenschaft, Leidensfähigkeit und Beharrlichkeit bei allem, was er sagte und tat, belegen, dass er überzeugt war, Botschaften Gottes empfangen zu haben.
Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
Böse und falsche Geister, tu alles, was du in mir willst. Ich weiß, dass Sie nicht mehr tun können, als die Hand des Herrn zulässt. Ich für meinen Teil bin gern bereit, alles zu leiden, was er hinterlässt.
Natürlich kann man durch ein Gedicht nicht die Welt verändern, das ist unmöglich, man kann aber doch etwas bewirken, und diese Wirkung ist eben nur mit dem größten Ernst zu erreichen, und aus den neuen Leid-Erfahrungen, also nicht aus den Erfahrungen, die schon gemacht worden sind, von den großen Dichtern, vor uns.
Wie leid mir tut die Menschenrasse, // mitten in dieser Welt voll Ärger. // Ich glaube, dass wir lauter Verzweifelte sind // oder Leute mit einem kranken Hirn.
Ja, ich bin krank. Krank an einer Krankheit, die mich von innen her auffrisst. Krank wegen der Menschen, die verachten wie gut es ihnen geht. Krank wegen der Menschen, die das Leid anderer verhöhnen. Ja, ich bin krank.
Ich hoffe nicht, dass wir den FC in die zweite Liga geschossen haben. Das würde mir sehr Leid tun.