Man kann Mohamed vieles vorwerfen, nur nicht, dass er ein Lügner war oder dass er nicht an das glaubte, was er verkündete. Seine Leidenschaft, Leidensfähigkeit und Beharrlichkeit bei allem, was er sagte und tat, belegen, dass er überzeugt war, Botschaften Gottes empfangen zu haben.
Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
Böse und falsche Geister, tu alles, was du in mir willst. Ich weiß, dass Sie nicht mehr tun können, als die Hand des Herrn zulässt. Ich für meinen Teil bin gern bereit, alles zu leiden, was er hinterlässt.
Natürlich kann man durch ein Gedicht nicht die Welt verändern, das ist unmöglich, man kann aber doch etwas bewirken, und diese Wirkung ist eben nur mit dem größten Ernst zu erreichen, und aus den neuen Leid-Erfahrungen, also nicht aus den Erfahrungen, die schon gemacht worden sind, von den großen Dichtern, vor uns.
Wie leid mir tut die Menschenrasse, // mitten in dieser Welt voll Ärger. // Ich glaube, dass wir lauter Verzweifelte sind // oder Leute mit einem kranken Hirn.
"Ehm, ich hab da n Tattoo. Nen Schmetterling. Auf der Innenseite vom Oberschenkel." - "(schluckt) Ja, hast du." - "Und, äh, eigentlich soll noch was auf die andere Seite, aber ich weiss noch nicht was. Hast du ne Idee ?" - "I-ich.. I-ich weiss auch nicht." - "Ich dachte an so eine süsse kleine Miezekatze oder sowas. Stehst du auf Muschies ? Also, Katzen mein ich." - "J-ja!" - "Wenn du nachher
noch nichts vorhast, können wir uns ja gerne mal treffen und dann suchst du mit mir eine aus." - "I-ich kann nicht, ich meine WIR können nicht Miezekatzen. Ich meine Miezekatzen sind nämlich gemein zu Schmetterlingen. Die mögen sie nicht. Die können sie nicht leiden und hauen sie mit den Pfoten und das... tut den Schmetterlingen weh."