Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?
Unter dem Weinstock im Traubenlicht / reift dein letztes Gesicht. / Die Nacht muß das Blatt wenden. - Die Nacht muß das Blatt wenden, / wenn die Schale zerspringt / und aus dem Fruchtfleisch die Sonne dringt. - Die Nacht muß das Blatt wenden, / denn dein erstes Gesicht / steigt in dein Trugbild, gedämmt vom Licht. - Unter dem Weinstock im Traubenstrahl / prägt der Rausch dir ein Mal - / Die
Nacht muß das Blatt wenden!
Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht, / Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht, / Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen / Und zu weit Schön'rem berufen als jedes and're Gestirn, / Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.
Die Welt ist weit und die Wege von Land zu Land, und der Orte sind viele, ich habe alle gekannt, ich habe von allen Türmen Städte gesehen, die Menschen, die kommen werden und die schon gehen. Weit waren die Felder von Sonne und Schnee, zwischen Schienen und Straßen, zwischen Berg und See. Und der Mund der Welt war weit und voll Stimmen an meinem Ohr.
Von all den Worten, die mein Vater niedergeschrieben hat, und derer gab es viele, erinnere ich mich an folgende am besten: Kein Ergebnis menschlichen Fortschritts wird durch ungeteilte Zustimmung erzielt. Und jene, die aufgeklärter sind als andere, sind auch dazu verurteilt diesem Licht zu folgen, allen Widerständen zum Trotz. In einer Zeit, in der es die Neue Welt noch nicht gab, ging die Sonne
im Westen über einem Ozeanischen Meer unter, in das sich noch kein Mensch gewagt hatte. Und jenseits davon lag die Unendlichkeit.
"Na sieh mal einer an, die Sonne geht auf! (Sophie kommt rein und Earl blickt ihr dann auf den prallen Hintern) Und der Mond sieht auch nicht übel aus!" - "Oh, Earl, Deine Komplimente haben genau die richtige Spur Versautheit. Und das ist nicht einfach!"