Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Tage gehen dahin wie ein Schatten, er hüpft umher wie ein Bock, bläht sich auf wie eine Blase, faucht wie ein Luchs, frißt sich den Bauch voll wie eine Schlange, wiehert beim Anblick eines fremden Weibes wie ein Hengst, ist tückisch wie der Teufel; hat er seine Begierden gestillt, so schläft er, wann und wo ihn der Schlaf überfällt(…)
Ingeborg Bachmann
Poesie wie Brot? Dieses Brot müßte zwischen den Zähnen knirschen und den Hunger wieder erwecken, ehe es ihn stillt. Und diese Poesie wird scharf von Erkenntnis und bitter von Sehnsucht sein müssen, um an den Schlaf der Menschen rühren zu können.
28 Days Later
Toll, Valium! Wir werden nicht nur hervoragend schlafen können. Nein, falls wir mitten in der Nacht angegriffen werden, wird´s uns auch völlig egal sein.
A Night at the Roxbury
"Du kannst uns unsere Telefone wegnehmen und unsere Schlüssel, aber unsere Träume kannst du uns nicht wegnehmen!"
- "Genau, weil wir nämlich ganz fest schlafen wenn wir sie haben."