Alfred Adler
Alfred Adler

Nicht die Erlebnisse diktieren unsere Handlungsweisen, sondern die Schlussfolgerungen,
die wir aus diesen Erlebnissen ziehen.

Alfred Adler
Alfred Adler

Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen

gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse an Kindererziehung haben.

Faisal ibn Abd al-Aziz
Faisal ibn Abd al-Aziz

Wir wollen eine islamische Wiedergeburt ohne Nationalismus, Ethnien und politische Parteien, aber mit dem Ruf des Islams und dem Ruf des Dschihad, um unsere Religion zu verteidigen.

Madeleine K. Albright
Madeleine K. Albright

Es gibt einen erheblichen moralischen Unterschied zwischen einer Person, die ein Gewaltverbrechen begeht, und einer Person, die versucht, illegal eine Grenze zu überschreiten, um Lebensmittel auf den Familientisch zu legen. Solche Migranten verstoßen möglicherweise gegen unsere Gesetze gegen die unerlaubte Einreise, aber wenn das alles ist, sind sie Eindringlinge und keine Kriminellen. Sie

haben es verdient, dass ihre Würde geachtet wird.

Aristophanes
Aristophanes

Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.

Augustus
Augustus

Livia, lebe in Erinnerung an unsere Ehe, und lebewohl!

Hermann Bahr
Hermann Bahr

Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […].

102 Dalmatiner
102 Dalmatiner

"Heute abend sind unsere Hunde unsere Tischnachbarn. Damit zeigen wir diesen wunderbaren Wesen, dass wir sie achten und wertschätzen. Meine Vergangenheit ist gespickt mit Fehlern. Ich bete, dass sie mir vergeben werden. Ab heute, da mache ich das das alles wieder gut. Noch vor dem Dessert werden wir uns näher sein als je zuvor. Auf die Hunde!" – "Auf die Hunde!"

Andrew Carnegie
Andrew Carnegie

Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen große Macht über unser Leben: Macht über unseren Schlaf, unseren Appetit, unsere Gesundheit und unsere Geistesruhe.

Andrew Keen
Andrew Keen

Blogs personalisieren den Medieninhalt, sodass wir nichts mehr lesen, was über unsere eigenen Gedanken hinausgeht.