Alfred Adler
Alfred Adler

Das Streben nach Macht ist zutiefst menschlich. Es war unabdingbar für die menschliche Evolution, den Fortschritt. Es ist in unseren Genen grundgelegt und wird durch soziales Lernen verstärkt. Schon als Kleinkinder wollen wir unseren Willen durchsetzen und das Sagen haben.

Alfred Adler
Alfred Adler

Es wird jedem einleuchten, daß jede Verstärkung des Strebens nach persönlicher Macht der Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls Abbruch tut.

Alfred Adler
Alfred Adler

Ein in der Kindheit entwickelter Minderwertigkeitskomplex wird mit dem Streben nach Macht überkompensiert. Macht erhöht uns, stellt uns über alle anderen. Ein wesentlicher Antrieb zur Macht liegt im Drang zur Selbstverwirklichung.

Aristóteles
Aristóteles

Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.

Aristóteles
Aristóteles

Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.

Franz von Assisi
Franz von Assisi

Das tägliche Beten macht uns freundlich.

Hartmann von Aue
Hartmann von Aue

Manch einer macht die Ohren auf, wenn er es aber nicht mit dem Herzen aufnimmt, dann hat er nichts als leeren Schall.

Francis Bacon
Francis Bacon

Neid macht nie Urlaub.

Francis Bacon
Francis Bacon

Das Verlangen nach Macht im Übermaß ließ die Engel fallen, das Verlangen nach Wissen im Übermaß ließ den Menschen fallen.

Andrew Carnegie
Andrew Carnegie

Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen große Macht über unser Leben: Macht über unseren Schlaf, unseren Appetit, unsere Gesundheit und unsere Geistesruhe.