Ein schwieriger Klient kann einem die Arbeit doch sehr verleiden. Besonders die Damen neigen sehr zur Histerie. Das ist sehr unvernünftig.
Wir können nicht fast eine viertel Million Mann im Operationsgebiet unbegrenzt lange auf den Schiffen lassen. Je länger wir warten, desto schwieriger wird die Geheimhaltung. Der nächste Zeitpunkt mit günstigem Stand von Gezeiten und Mond ist nicht vor Anfang Juli.
Jan: "Das Rebellieren ist halt schwieriger geworden. Früher brauhtest du nur zu kiffen und lange Haar zu haben und das Establishment war automatisch gegen dich. Was früher subversiv war, kannste heute im Laden kaufen.
Jule: "Ja, aber diese Demos kommen mir oft total sinnlos vor."
Jan: "Ja das rebellieren ist eben schwieriger geworden. Früher brauchtest du nur zu kiffen und lange Haare zu haben. Und, das Establishment automatisch gegen mich. Was früher subversiv war, kannst du heute im Laden kaufen. Che Guevara T-Shirts und Anarcho-Sticker"
Jule: "Ja genau, und deswegen gibt es doch überhaupt
keine Jugendbewegung mehr. Denn alle haben das Gefühl, das war vor uns schon mal da. Und die habens versucht, es hat nicht funktioniert und warum solls bei uns klappen?"
Jan: "Ja, aber. Weißt du, bei den ganzen Revolutionen die`s gegeben hat. Klar, im einzelnen hats vielleicht nicht funktioniert. Aber wichtig ist doch, das die besten Ideen überlebt haben. Genauso ist das bei den privaten
Revolten auch. Das was davon gut ist, das was davon in dir überlebt, das macht dich stärker."
Jule: "Jan, weißt du. Das ich zu dem allen nicht dazu gehöre, das ist überhaupt nicht das Problem. Das Problem ist einfach, das ich nirgendwo etwas sehen kann, woran ich wirklich glaube." ... "Hast du irgend ne Idee was man dagegen tun kann?"
Die Fortführung eines ungewöhnlichen Erfolgs oder die Erhaltung einer führenden Marktstellung sind manchmal schwieriger als das erstmalige Erreichen des Erfolgs bzw. der Marktführerschaft.
Über den Sufismus oder die islamische Mystik zu schreiben, ist fast unmöglich. Beim ersten Schritt erscheint einem eine ausgedehnte Bergkette vor Augen, und je länger man den Pfad verfolgt, desto schwieriger scheint es, überhaupt irgendein Ziel zu erreichen.
Mit Träumen gewinnst du nichts. Es ist noch ein langer, schwieriger Weg.