The most acceptable prayer is the one offered with the utmost spirituality and radiance; its prolongation hath not been and is not beloved by God. The more detached and the purer the prayer, the more acceptable is it in the presence of God.
Chalmers: "Muss heutzutage schwer sein, Kinder großzuziehen mit allem drum und dran. Vermutlich geht Tony auf ein College."
Bernett: "Ja, da haben Sie Recht."
Chalmers: "Das muss eine ziemliche Belastung sein, wenn man nur das Gehalt eines Captains hat. Warum soll ein Mann mit Ihren Fähigkeiten nicht aufsteigen, wenn er dabei richtig unterstützt wird?"
Bernett: "Meine
Familie wartet auf mich, Mister Chalmers!"
Chalmers: "Bullitt hat meinen Hauptzeugen entführt, aus dem Krankenhaus weggebracht."
Bernett: "Als sein Vorgesetzter habe ich ihm die volle Verantwortung übertragen. Er hat Ross nicht ohne guten Grund weggeschafft."
Chalmers: "Sie wollen ihm also nicht befehlen, den Aufenthaltsort von Ross preiszugeben?"
Bernett: "Es ist
sein Fall, Mister Chalmers."
Chalmers: "Captain, ich überreiche Ihnen eine gerichtliche Verfügung, die Sie dafür verantwortlich macht, dass Ross vorgeführt wird. Das sind die beiden Zeugen, dass Sie die Verfügung erhalten haben. Ich brauche diesen Ross als Zeugen. Ich muss beweisen können, dass er existiert. Und ich werde..."
Tony: "Dad, Mutter wartet."
Chalmers: "Tony,
würdest Du uns noch für einen Augenblick bei deiner Mutter entschuldigen?"
Bernett: "Ist schon gut, mein Junge."
Chalmers: "Ich werde mir nicht vorwerfen lassen, aus purer Sensationslust falsche Versprechungen gemacht zu haben. Ich lasse mich von Ihrem Bullitt nicht kompromittieren. Nehmen Sie das bitte zur Kenntnis!"
Keitel: "Der Führer hat jeglichen Sinn für die Realitäten verloren."
Jodl: "Er verschiebt Divisionen auf der Landkarte, die garnicht mehr existieren. Die Gruppe Steiner, ein versprengter Haufen, der sich mit Mühe und Not verteidigen kann. Jetzt will er, dass Steiner angreift. Das ist purer Wahnsinn!"
Fegelein: "Warum sagen Sie es ihm dann nicht?"
Keitel: "Er ist keinen
Argumenten zugänglich. Das wissen Sie genauso gut wie ich."
Fegelein: "Irgendwas muss doch getan werden."
Keitel: "Sind Sie verrückt geworden? Er würde uns einfach rausschmeißen, wie Rundstedt, wie Guderian."
Jodl: "Wir sind Soldaten! Wir haben unseren Eid auf den Führer geleistet!"
Fegelein: "Soll uns der Eid daran hindern, selbstständig zu denken?"
Burgdorf: "Das sagen ausgerechnet Sie, ein Opportunist, ein rücksichtsloser Karrierist."
Fegelein: "Wie bitte?"
Die Vorstellung, dass Gene uns zu Marionetten machen und alles vorherbestimmen, ist purer Aberglaube.
Markt pur ist Wirtschaft pervers. Markt pur ist purer Wahnsinn.