3 Engel für Charlie
3 Engel für Charlie

Jason, ich bin ein Drittel eines Elite-Verbrechenbekämpfungs-Teams, das von einen Millardär unterstützt wird."

39,90
39,90

"Im Grunde denke ich, die onomatische Exegese unterstützt die hermeneutische Repetition, verstehst Du? - Christina: "Sei vorsichtig, Pamela, Du schlitterst da auf eine ontologische Paranomasie zu." - "Aber keineswegs, Christina, das ist lediglich ein allegorischer Solipsismus. Hier, sieh mal. (Pamela zeichnet eine Gleichung) Es ist ganz leicht zu verstehen: Wenn man als Hypothese annimmt, dass

die Kubikwurzel von x in Abhängigkeit von unendlich variiert, dann muss man nur die Gesamtmenge subdividieren, die gegen die Asymptote strebt." - "Ja, genau, ich hab‘s verstanden." (Sie laufen lachend davon. Dann ein Packshot: "Starlight und sie bleiben fit... Auch im Geist.")

Bad Boys 2
Bad Boys 2

Marcus: "Mike! Da vögelt grade eine Männerratte die Würmer aus dem Schädel einer Weiberratte! Er besorgts ihr missionarsmässig!" - Mike: "Und inwieweit unterstützt mich diese Information bei meiner Arbeit ?" - Marcus: "Sie treibens genau wie wir!!"

Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten
Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten

Pater Flood unterstützt mich. Er hat mir eine Anstellung besorgt.

Bullitt
Bullitt

Chalmers: "Muss heutzutage schwer sein, Kinder großzuziehen mit allem drum und dran. Vermutlich geht Tony auf ein College."
Bernett: "Ja, da haben Sie Recht."
Chalmers: "Das muss eine ziemliche Belastung sein, wenn man nur das Gehalt eines Captains hat. Warum soll ein Mann mit Ihren Fähigkeiten nicht aufsteigen, wenn er dabei richtig unterstützt wird?"
Bernett: "Meine

Familie wartet auf mich, Mister Chalmers!"
Chalmers: "Bullitt hat meinen Hauptzeugen entführt, aus dem Krankenhaus weggebracht."
Bernett: "Als sein Vorgesetzter habe ich ihm die volle Verantwortung übertragen. Er hat Ross nicht ohne guten Grund weggeschafft."
Chalmers: "Sie wollen ihm also nicht befehlen, den Aufenthaltsort von Ross preiszugeben?"
Bernett: "Es ist

sein Fall, Mister Chalmers."
Chalmers: "Captain, ich überreiche Ihnen eine gerichtliche Verfügung, die Sie dafür verantwortlich macht, dass Ross vorgeführt wird. Das sind die beiden Zeugen, dass Sie die Verfügung erhalten haben. Ich brauche diesen Ross als Zeugen. Ich muss beweisen können, dass er existiert. Und ich werde..."
Tony: "Dad, Mutter wartet."
Chalmers: "Tony,

würdest Du uns noch für einen Augenblick bei deiner Mutter entschuldigen?"
Bernett: "Ist schon gut, mein Junge."
Chalmers: "Ich werde mir nicht vorwerfen lassen, aus purer Sensationslust falsche Versprechungen gemacht zu haben. Ich lasse mich von Ihrem Bullitt nicht kompromittieren. Nehmen Sie das bitte zur Kenntnis!"

Das Leben des David Gale
Das Leben des David Gale

Sie verstehen was Lacomb meint! Träume müssen auf jeden Fall unrealistisch sein, denn in dem Augenblick, in der Sekunde, wenn man bekommt, was man sucht, will und kann man es nicht mehr wollen! Damit man weiterhin existieren kann, sollten die Objekte der Begierde immerwährend abwesend sein. Das ist nicht das „Es“, was man will, sondern der Traum vom „Es“! Also unterstützt die Begierde

Träume die verrückt sind! Das meint Pascal, wenn er sagt, dass wir nur wirklich glücklich sind, wenn wir das zukünftige Glück in Tagträumen erleben! Oder wenn wir sagen: „Die Jagd ist schöner als das Töten“ oder „Gib acht darauf was du dir wünscht“! Nicht weil man es bekommt, sondern weil man dazu verdammt wäre, es nicht mehr haben zu wollen, wenn man es hat! Lacomb’s Lehre

besagt also, dass man nie glücklich wird, wenn man nach seinen Bedürfnissen leben will! Wahrhaft Mensch zu sein bedeutet sich zu bemühen ein Leben zu führen, dass sich nach Ideen und Idealen richtet, und nicht sein Leben nach dem zu bemessen, das man erreicht hat im Bezug auf seine Begierde, sondern nach den kurzen Momenten der Integrität, des Mitgefühls, der Vernunft ja sogar der

Selbstaufopferung! Weil wir letztlich nur die Möglichkeit haben die Bedeutung unseres eigenes Lebens nach unserer Wertschätzung des Lebens Anderer zu bemessen!

Andreas Dunker
Andreas Dunker

Gleichberechtigung herrscht im Gesundheitswesen erst, wenn Zahnärztinnen von Arzthelfern unterstützt werden.

Aristóteles
Aristóteles

Dem jungen Menschen ist die Freundschaft eine Hilfe, damit er keine Fehler begeht, dem Greis verhilft sie zur Pflege und ergänzt, wo er aus Schwäche nicht zu handeln vermag, den Erwachsenen unterstützt sie zu edlen Taten.

Bobby Fischer
Bobby Fischer

Wenn ich ein Turnier gewinne, gewinne ich es selbst. Niemand unterstützt mich.

Franz Grillparzer
Franz Grillparzer

Die Betrachtung tötet, weil sie die Persönlichkeit aufhebt; die Bemerkung erfrischt, denn sie erregt und unterstützt die Tätigkeit. Mitten zwischen beiden durch wäre der wahre Weg.