Hans Herbert von Arnim
Hans Herbert von Arnim

Es gilt als ganz normal und selbstverständlich, dass ein Abgeordneter neben seinem Einkommen, das er vom Steuerzahler bezieht, auch noch Einkommen von an der Gesetzgebung interessierten Unternehmen oder Verbänden bezieht, sich also quasi in die bezahlten Dienste eines Lobbyisten begibt, das gilt als ganz normal, obwohl es eigentlich ein Skandal ist. […] Wenn ein Politiker sich in die Dienste

eines Interessenten begibt, sich von ihm bezahlen lässt, manchmal sehr hoch, ist das für mich eine Form der Korruption.

Babylon 5 (Serie)
Babylon 5 (Serie)

Hätten die Affen, von denen wir angeblich abstammen, geahnt, daß durch die Evolution eines Tages aus ihren Reihen Politiker entstehen würden, wären sie auf ihren Bäumen geblieben und hätten niemals versucht den aufrechten Gang zu erlernen.

Casino
Casino

Für Politiker wie unseren Senator da oben gingen die Kosten natürlich aufs Haus. Diese Typen haben ihr Leben auf Spesen mit der Wahl gewonnen.

Criminal Minds (Serie)
Criminal Minds (Serie)

J.J. (offscreen): "Je größer die Macht, desto gefährlicher ihr Missbrauch. Der Schriftsteller und Politiker Edmund Burke

Crimson Tide
Crimson Tide

"Dieser Raschenkow ist wie Hitler. Vielleicht sollte sich jemand aufmachen und ihn erschießen."
"Er ist ein Fanatiker."
"Er ist ein Wahnsinniger, der mit einem Atomkrieg droht."
"Hitler war auch ein Fanatiker. Und das hat ihn berühmt gemacht."
"Und was sind wir? Wir sind die einzige Nation, die jemals eine Atombombe abgeworfen hat."
"Hast Du etwa ein Problem

mit den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki? Es gibt in Afrika einige Länder, die liebend gern Atombomben auf uns werfen würden."
"Genau. Vielleicht sollten wir sie bombardieren, bevor sie das tun."
Ramsey (verfolgt amüsiert die Diskussion seiner Offiziere): "Was denken Sie, Mister Hunter? War es falsch?"
Hunter: "Was Sir?"
Ramsey: "Die Bombe in Hiroshima und

Nagasaki einzusetzen?"
Hunter: "Sir, wenn ich das denken würde, wäre ich nicht hier."
Ramsey: "Interessante Formulierung."
Hunter: "Wie habe ich es denn formuliert, Sir?"
Ramsey: "Sehr sehr vorsichtig. Sie wägen genau ab, was Sie sagen. Wenn man mich gefragt hätte, ob wir die Bombe in Japan einsetzen sollen, hätte ich gesagt, jawohl Sir, runter damit, auch zweimal.

Ich will damit nicht sagen, dass es Ihnen an Entschlossenheit fehlt, Mister Hunter. Ganz und garnicht. Sie sind nur kompliziert. Sehen Sie, genauso will die Navy Sie haben. Mich will sie so einfach gestrickt."
Hunter: "Nun Sir, es ist Ihnen doch gewiss gelungen, sie zu täuschen."
Ramsey (lacht): "Seien Sie vorsichtig, Mister Hunter. Mein einfach gestricktes Muster ist meine einzige

Tarnung. Die Marine hat mir ein Kommando gegeben, mit einer Checkliste und einen Knopf zum Drücken. Ich musste nur wissen, wie man ihn drückt und wann man ihn drückt. Von Ihnen erwartet man offenbar, dass Sie den Grund kennen."
Hunter: "Nun Sir, ich hoffe doch, wenn es dann soweit ist, dass wir alle den Grund kennen."
Ramsey: "In der Marineakademie ging es um Metallurgie und

Atomreaktoren, nicht um die Politik des 20. Jahrhundert. Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Von Clausewitz."
Hunter: "Ich denke doch, dass das, was er damit sagen wollte..."
Ramsey: "Komplizierter war?"
Hunter: "Durchaus Sir. Der Zweck des Krieges ist in der Tat, einem politischem Ziel zu dienen. Doch in Wahrheit dient er nur sich selbst."

Ramsey: "Also wollte er damit sagen, dass wir alles ignorieren sollten, was die Politiker sagen, und uns nur darauf konzentrieren sollten, den Feind zu vernichten. Da stimmen Sie mir doch zu."
Hunter: "Also ich gebe zu, dass das dasselbe ist, was er damit sagen wollte."
Ramsey: "Aber Sie sind nicht seiner Meinung."
Hunter: "Nein Sir. Durchaus nicht. Ich glaube, dass im

Nuklearzeitalter der wahre Feind nicht vernichtet werden kann."
Ramsey (klopft gegen sein Glas): "Achtung an Deck. Von Clausewitz wird uns jetzt verraten, wer der wahre Feind ist."
Hunter: "Nun Sir, meiner bescheidenen Meinung nach ist im Nuklearzeitalter der wahre Feind der Krieg selbst."

Der letzte Zeuge - 3. Staffel (Serie)
Der letzte Zeuge - 3. Staffel (Serie)

Ich liebe meine Frau, meinen Job und mein Vaterland. In dieser Reihenfolge. Von meinem Vaterland besonders die Berge. Politiker nicht so sehr.

Der Profi (1981)
Der Profi (1981)

"Der und erschöpft? Da irren Sie sich aber. So wie ich Beaumont kenne, haben die zwei Jahre dort ihn erst auf Touren gebracht. In Topform dürfte der jetzt sein. Ich werden Ihnen mal was sagen verehrter Minister... wenn nicht wieder was dazwischen kommt... will mal so sagen, wenn er nicht wieder von irgendeinem Politiker verkauft oder verschenkt wird, dann gehts RUMMS... und der Neger ist

weg!"
"Sehr gut Picard! Recht vielen Dank!"
"Moment ich bin noch nicht fertig!"
"Uns reicht es jetzt! Recht vielen Dank!"
"...Nach dieser brillanten Darlegung möchte ich Ihnen eines sagen, meine Herren: Wenn der gute Neger weg, Geheimdienst auch weg! Denn dann machts RUMMS und wir fliegen alle in die Luft!"

Die gefürchteten Vier
Die gefürchteten Vier

Bill Dolworth:"Die Revolution? Wenn die Schießereien aufhören und die Toten begraben werden und die Politiker wieder aus ihren Löchern kommen, stellt sich heraus, dass alles eine verlorene Sache war.

Aiman Mazyek
Aiman Mazyek

Beim Islam ist es ein bisschen wie bei Stuttgart 21. Die Politiker fragen sich: Wir hatten doch alle Instanzen durch, warum geht das denn jetzt wieder von vorne los?

Albert Chevalier
Albert Chevalier

Der Politiker ist ein Händler in Versprechungen.