Eine Zukunft der Wirtschaft ist für mich unvorstellbar ohne Respektierung der Menschenwürde am Arbeitsplatz, ohne vielfältige Beteiligung der Arbeitnehmer an Entscheidungen und Gewinn.
Die Menschenwürde wird nicht durch Arbeit begründet, aber durch die Arbeitslosigkeit beschädigt.
Die Menschenwürde verlieren zuerst jene, die sie anderen nehmen.
Jeder Mensch, egal wer er ist oder wie heruntergekommen er sein mag, erwartet instinktiv oder im Unterbewußtsein, daß man Respekt für seine Menschenwürde aufbringt.
Freiheitsrechte sind Ausdruck der unantastbaren Menschenwürde und nicht vom Staat gnädig gewährte Privilegien, die zur beliebigen Disposition stehen.
Die Missachtung der Menschenwürde ist die Kriegserklärung an alle Menschen.
Die Mißachtung der Menschenwürde ist eine Kriegserklärung an alle Menschen.
Mit Waffen erlangt man keinen Frieden. Er beginnt eher damit, indem man einem Menschen Arbeit, Essen auf dem Tisch und Menschenwürde gibt. Um dieses Ziel [Anm: den Frieden] zu erreichen, kommen dabei Investitionen in Menschen die zentrale Rolle zu - in Bildung, Gesundheitswesen, Straßen, Brücken und Schulen - diese tragen zur Problemlösung bei und wir tätigen diese Investitionen.
Die Polizei kann den Vorstellungen von Menschenwürde und Freiheit nur folgen, wenn unsere Gesellschaft sich selbst an diesen Vorstellungen orientiert.
Wir wissen, daß die Begriffe Arbeit und Menschenwürde nicht sentimentale Utopien sind, eitle Hoffnungen oder rhetorische Schnörkel. Sie sind die stärksten und schöpferischsten Kräfte der ganzen Welt.