Wer ein guter Herrscher sein soll, muss zuerst beherrscht werden.
Gott, der Allmächtige, pflanzte zuerst einen Garten. Und in der Tat ist es das reinste menschliche Vergnügen.
"Du Scheißkerl! Als du aufgetaucht bist, hatte ich zuerst keine Angst. Hab mich nur gefragt, warum du diese Stiefel trägst. Jetzt weiß ich’s."
"Wir sind doch beide im selben Geschäft Rath. Welche Schuhe wirst du tragen, wenn dein Tag gekommen ist? Egal wie der Vertrag aussieht, ich zahl das Doppelte. Sag einfach, du konntest mich nicht finden. Hör dir das bloß an! Ich jammere wie
die Zielperson."
"Morgen wäre ein ausgezeichneter Tag zum Heiraten." - "Na gut, aber zuerst soll uns dieser Champion was vorfliegen!"
Du hast uns mal wieder in nen Riesenhaufen Scheiße reingeritten. Zuerst mal ist diese völlig behämmerte Braut mit dem falschen Bus gefahren. Und jetzt klebe ich hier in irgendeinem verwanzten Militärlager fest. Weiß der Himmel, wo. Die machen mobil für den dritten Weltkrieg oder so was.
"Glaubt Ihr wirklich, dass es nur eine perfekte Lebensgefährtin gibt?" (Henry) "Ja, das glaube ich allerdings!" (Da Vinci) "Wie kann man sicher sein, Ihr zu begegnen? Und falls man ihr begegnet, ist sie wirklich die, die man sucht, oder glaubt man das nur? Und was passiert, wenn diese Frau niemals auftaucht, oder dann doch, aber man ist zu abgelenkt, um es zu bemerken?" (Henry) "Man lernt darauf
zu achten!" (Da Vinci) "Nehmen wir mal an, ... Gott... erschafft zwei Menschen und mit viel Glück finden sich die beiden auch, aber einer von beiden wird vom Blitz getroffen. Was wäre dann? War das alles? Oder durch Zufall trifft man eine neue Frau und heiratet sie. Ist DAS die Dame, die für einen bestimmt ist, oder war es die erste? Und wie würde man entscheiden, wenn man beiden begegnet und
beide richtig wären, man der ersten aber zufällig zuerst begegnet wäre, oder die zweite wäre einem zuerst begegnet? ... Huh... ist denn alles bloß Zufall, oder sind manche Dinge vorherbestimmt?" (Henry) "Ihr könnt nicht alls der Schicksalsgöttin überlassen, sie hat eine Menge zu tun. Manchmal muss man ihr eben zur Hand gehen!" (Da Vinci)