Peter: "Zählen Sie bis Zehn und wählen sich eine Zahl!" - 00: "Ähm.. Ich nehm die 80." - Peter: "Gut gewählt, einmal die 80 bitte."
"Du behandelst alle Frauen so stimmts?" "Eine nicht." "Welche?" "Meine Mutter." "Kannst du nicht einmal ernst sein?! Es stört mich nicht, dass du andere Frauen hast aber behandel mich nicht wie die anderen. Ist mir egal, ob du mich liebst. Ich liebe dich trotzdem. Ich bringe keine Männer mehr mit hierher und es wäre schön, wenn du keine Frauen mehr mitbringst. Machst du das für mich?"
"Bestimmt nicht." "Ist gut. Dann ist es aus mit uns. Ich klammere nicht. Aber lass dich nie mehr blicken! Hier bitte zehn Dollar. Heute warst du die Hure!" "Dankeschön. Solltest du mal Bedarf haben - ich steh zur Verfügung und das zum gleichen Preis."
Ja, Du mich auch. Scheiss auf mich - Scheiss auf Dich! Ich scheiss auf Dich und die ganze Stadt und alle, die da wohnen. Scheiss auf die Schnorrer, die Dein Geld haben wollen und Dich hinter Deinem Rücken auslachen. Scheiss auf den Fensterputzer, der meine saubere Windschutzscheibe vollschmiert. Soll er sich doch nen Job besorgen. Scheiss auf die Sikhs und die Pakistani, die wie die Bescheuerten
in ihren Rostlauben die Avenues runterbrettern und aus jeder Pore nach Curry stinken, bis man selbst danach riecht. Terroristen in Ausbildung, fahrt gefälligst langsamer! Scheiss auf die Chelsea-Schwuchteln mit ihren glattrasierten Brüsten und antrainiertem Bizeps, die sich in Parks und auf den Piers gegenseitig einen abkauen und mit ihren Schwänzen auf dem Offenen Kanal rumwedeln. Scheiss auf
die koreanischen Obsthändler mit ihren Pyramiden aus Früchten und in Zellophan eingewickelten Tulpen und Rosen. Schon zehn Jahre im Land und noch nix sprechen englisch. Scheiss auf die Russen in Brighton Beach. Mafiaschläger, die in Cafes rumlungern und aus kleinen Gläsern ihren Tee schlürfen mit einem Zuckersticker zwischen den Zähnen. Die irgendwelche miesen Deals einfädeln, verpisst euch
dahin, wo ihr hergekommen seid. Scheiss auf die Chassidim mit ihren schwarzen Hüten, die mit Schuppen auf ihren beschmuddelten Gabardine-Anzügen jeden Tag die 47.ste Strasse rauf- und runterlatschen und Apartheid-Diamanten aus Südafrika verkaufen. Scheiss auf die Wallstreet-Broker, die sich selbst ernannt haben zu Herrschern dieser Welt. Michael-Douglas-Gordon-Gecko-Möchtegern-Imitationen, die
es doch nur darauf anlegen, rechtschaffende und hart arbeitende Menschen abzocken zu können. Diese ganzen Enron-Arschlöcher sollte man lebenslänglich in den Knast stecken. Oder glaubst Du etwa, Bush und Cheney hätten von der Sache nichts gewusst? Ach, leck mich doch am Arsch. ...Scheiss auf die Puertorikaner, wo sich zwanzig in einen Wagen quetschen. Leben sowieso nur von der Stütze und
machen beschissene Paraden. Aber ganz schlimm sind die Dominikaner. Dagegen sind die Puertorikaner noch Gold. ...Scheiss auf die Bensonhurst-Itaker mit ihren pomadigen Haaren. Ihren Trainingsklamotten und ihren Goldkettchen mit dem Heiligen Antonius. Die mit ihrem Jason-Giambi-Louisville-Slugger-Baseballschlägern rumfuchteln, als wollten sie damit bei den Sopranos landen. ...Scheiss auf die
Upper-Eastside-Weiber mit ihren Hermes-Halstüchern und ihren 50 Dollar by Gucci Artischocken, die sich immer wieder Liften lassen, damit sie jung und knackig wirken und keineswegs alt. Das kauft dir doch sowieso keiner ab, Süße! Scheiß auf die Ghetto-Brüder. Die spielen nie ab, haben keinen Bock auf defense, machen fünf Schritte ohne zu dribbeln und landen das Ding. Wenn sich jemand
beschwert, waren natürlich wieder die Weißen an allem Schuld. Die Sklaverei ist vor hundertsiebenunddreissig Jahren abgeschafft worden. Werdet endlich wach! Scheiß auf die korrupten Bullen, die einem Gefangenen den Schlagstock in den Arsch rammen oder Verdächtige mit einundvierzig Schüssen umlegen und das alles unter dem Mantel der Verschwiegenheit. Ihr hintergeht unser Vertrauen! Scheiß auf
die Priester, die unschuldigen, kleinen Kindern an die Wäsche gehen, die Schweine. Scheiß auf die Kirche, die das alles noch deckt und uns dem Bösen ausliefert. Und wo wir schon dabei sind - Scheiß auf Jesus Christus. Der hat es sich ganz schön leicht gemacht - ein Tag am Kreuz, ein Wochenende in der Hölle und in alle Ewigkeit ein Halleluja der himmlichen Heerscharen. Sitz mal sieben Jahre
im Knast von Ottisville ab, Alter! Scheiß auf Osama bin Laden und auf seine dem Mittelalter entsprungenen, fundamentalistischen Wichser auf der ganzen Welt. Im Namen tausender unschuldiger Opfer bete ich dafür, dass du den Rest deines Lebens und in alle Ewigkeit mit deinen zweiundsiebzig Nutten im Kerosinfeuer der Hölle schmorst! Ihr in Tücher gehüllten Kamelscheiche. Ihr könnt mir meinen
irischen Arsch lecken! ...Ich scheisse auf Jakob Elinsky, diesen jammernden Waschlappen. Ich scheiße auf Francis E. Xavier Slaughtery, meinen besten Freund, der mir Moralpredigten hält, aber meiner Freundin auf den Arsch glotzt. Scheiß auf Naturell Rivera. Ich hab ihr vertraut, und sie hat mich gelinkt, mich in den Knast geschickt. Scheiss Fotze. Scheiss auf meinen Vater, der ständig grinsend
hinterm Tresen steht. Wie er Mineralwasser trinkt und Feuerwehrleuten Whisky ausschenkt und den Bronx Bombers zujubelt. ...Scheiß auf die ganze Stadt und deren Bewohner. Von den Reihenhäusern in Astoria bis zu den Penthouses in der Park Avenue. Von den Mietskasernen in der Bronx bis hin zu den Lofts in Soho. Von den Wohnsilos in Alphabet City über die Backsteinhäuser in Park Slope bis hin zu
den Mehrfamilienhäusern auf Staten Island. Soll doch ein Erdbeben alles platt machen, soll doch alles in Feuer aufgehen, soll alles bis auf die Grundmauern abbrennen und danach sollen die Fluten diese ganze rattenverseuchte Gegend aushöhlen und überspülen! ... Nein. Ich scheiß auf Dich, Montgomery Brogan. Du hast alles gehabt und hast es einfach weggeworfen, Du dämlicher Wichser!
Kim: "Dad, sie kommen. Ich hab Angst."
Bryan: "Ich weiß Kimmy. Du musst dich konzentrieren. Reiß dich zusammen. Sag mir genau, wie viele Personen da sind."
Kim: "Drei, vier. Ich weiß es nicht."
Bryan: "Wo bist du gerade?"
Kim: "Ich bin im Badezimmer."
Bryan: "Geh ins nächste Schlafzimmer. Kriech unters Bett. Sag Bescheid, wenn du da bist."
Kim: "Ich
bin jetzt da."
Bryan: "Ok. Was jetzt kommt ist sehr wichtig - sie werden dich mitnehmen. Kim hör gut zu, dass jetzt ist entscheidend. Du hast fünf, maximal zehn Sekunden. Äußerst wichtige Sekunden. Leg das Telefon auf den Fußboden. Konzentrier dich. Schrei alles raus, was dir an ihnen auffällt. Haare, Augenfarbe, groß, klein, Narben – alles, was du siehst. Hast du verstanden? ...
Sie sind da. Ich kann sie hören. Nicht vergessen: Konzentrier dich."
"Sagen Sie mir doch mal Ihren Namen!" - "Melanie. Melanie Mitchell." - "Sie reisen wohl oft mit dem Präsidenten." - "Ja!" - "Also kennen Sie jeden hier an Bord." - "Ja!" - "Sie hat man hier sicher sehr gern. Sie sind eine nette Person, nicht?" - "Ok, ich denke schon!" - "Aber Sie zittern ja! Wovor haben Sie Angst?" - "Dass Sie mich erschießen und ich will nicht sterben!" - "Sagen Sie mir, was
ich in diesem Augenblick mache!" - "Sie bedrohen mich mit einer Waffe!" - "Danke, Melanie! Dies ist eine Nachrich an den Mann vom Secret-Service, der unter im Frachtraum ist. Ich zähle jetzt bis Zehn und wenn Sie sich bis dahin nicht ergeben haben, dann wird diese nette Frau hier sterben! 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9..." *Peng*
Und zehn Jahre, nachdem seine Mutter ihn gedrängt hatte, eine Makedonin zu heiraten, nahm der mächtigste Mann der Welt ein Mädchen ohne jede politische Bedeutung zur Frau.
Finch:"Jim, ist schön, dass du ne Frau gefunden hast, die ein Sexualtrieb wie zehn Groupies hat.