Eduard Hanslick
Eduard Hanslick

Die Kunst geht zum Sinnlichen aus und webt darin.

Friedrich von Sallet
Friedrich von Sallet

Versucht's einmal, und eßt und trinkt Ideen! Webt sie zum Rock, erbaut euch draus 'ne Zelle! Vor Frost und Hunger werdet ihr vergehen, Sammt euren Träumen, ohne das Reelle.

Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff

Ein zart Geheimnis webt in stillen Räumen, die Erde löst die diamantnen Schleifen, und nach des Himmels süßen Strahlen greifen die Blumen, die der Mutter Kleid besäumen.

Karl Gutzkow
Karl Gutzkow

Man webt keine kunstvolleren Spitzen, als sich deren an den Schleiern befinden, mit denen wir unsere geheimen Wünsche und Interessen zu verhüllen wissen.

Otto Volger
Otto Volger

Die gewaltigen, unendlichen, Unentfliehbaren Ratschlüsse mit Diamantnem Weberschliffe webt Ewig das Schicksal.