Das fünfte Element
Das fünfte Element

Zorg: "Wo sind die Steine?"
Priester: "Ich weiss es nicht, wo sie sind. Und wenn ich es wüsste, würde ich es Ihnen nicht verraten."
Zorg: "Wieso nicht? Was haben Sie gegen mich?"
Priester: "Ich will Leben beschützen. Sie wollen Leben vernichten."
Zorg: "Da sind Sie aber völlig falsch informiert. Ich erkläre es Ihnen. Das Leben, dem Sie sich so verpflichtet fühlen,

besteht aus Zerstörung, Unordnung und Chaos. Sehen Sie dieses Glas. Es ist rein, friedlich, unbedeutend."
Zorg wirft das Glas zu Boden und sofort beginnen Roboter mit der Beseitigung der Scherben, bis ein neues Glas auf dem Tisch erscheint:
"Sehen Sie, was passiert, wenn ich das Glas zerstöre. Wie beschäftigt alle sind und wie nützlich jedes einzelne von ihnen ist. Ein Ballett

von Formen und Farben. Hundert Leute, Techniker, Ingenieure, sind mit ihrer Entstehung beschäftigt. Sie verdienen ihr Geld damit, um ihre Kinder zu ernähren, damit diese später auch wieder Kinder in die Welt setzen können, und so weiter und so fort. Das alles ist eine endlos lange Kette des Lebens. Sie sehen also, indem ich etwas zerstöre, schaffe ich in Wahrheit neues Leben. Genau genommen

sind wir beide in der selben Branche tätig. Cheers!"
Zorg nimmt einen Schluck aus seinem Glas, verschluckt sich an einer Kirsche und droht zu ersticken. Der Priester beobachtet seine Hilflosigkeit:
"Wo ist der Roboter, der Ihnen auf den Rücken klopft? Oder wo sind Ihre Kinder? Sie sehen, dass all Ihre Macht rein garnichts bewirkt. Und Ihr ganzes Imperium bricht zusammen wegen einer

unbedeutenden Kirsche."
Der Priester klopft Zorg auf den Rücken. Dieser spuckt die Kirsche aus und schmeisst den Priester wütend raus:
"Ja. Sie sind mein Retter gewesen. Ich werde Ihr Leben daher verschonen. Vorerst!"
Priester: "Sie sind ein Monster, Zorg."
Zorg: "Ja, ich weiss."

Das Vermächtnis der Tempelritter
Das Vermächtnis der Tempelritter

Es heißt, wenn ein Unrecht geschieht, ist jeder Mensch, der dazu in der Lage ist zu handeln, dazu verpflichtet zu handeln!" (Ben)

Die Abenteurer (1967)
Die Abenteurer (1967)

Ich kann gar nicht fassen, dass sie tot ist.- Sie sind nicht verpflichtet zu weinen.

Alexis de Tocqueville
Alexis de Tocqueville

Das Leben ist weder ein Leiden noch eine Wonne, sondern eine Arbeit, welche wir zu verrichten und ehrlich zu vollbringen verpflichtet sind.

Alois Maria Wurm-Arnkreuz
Alois Maria Wurm-Arnkreuz

Jedes entschlossene Ja verpflichtet zu vielen Nein.

Anne Louise Germaine de Staël
Anne Louise Germaine de Staël

Ich bin glücklich, kein Mann zu sein, da ich sonst verpflichtet wäre, eine Frau zu heiraten.

Anthony Robbins
Anthony Robbins

Wie werde ich heute leben um das Morgen zu schaffen, zu dem ich mich verpflichtet fühle?

August Bebel
August Bebel

Indem alle verpflichtet sind zu arbeiten, haben alle das gleiche Interesse, drei Bedingungen bei der Arbeit erfüllt zu sehen. Erstens, daß die Arbeit im Zeitmaß mäßig sei... zweitens, daß sie möglichst angenehm ist und Abwechslung bietet; drittens, daß sie möglichst ergiebig ist, weil davon das Maß der Arbeitszeit und das Maß der Genüsse abhängt.

Benito Mussolini
Benito Mussolini

Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen.

Berthold Auerbach
Berthold Auerbach

Die Ehre verpflichtet zur Sittlichkeit, der Ruhm noch mehr, die Macht am höchsten.