Und da ein wahres Glück untrennbar verbunden ist mit dem Gefühl des Gebens, so ist es klar, daß der Mitmensch dem Glück viel näher steht als der isoliert nach Überlegenheit strebende Mensch.
"Und, was hat er gesagt?" – "Gesagt? Er verlangt zum Ritter geschlagen zu werden, verbunden mit dem Recht, die goldenen Sporen zu tragen und dass er den Titel erhält, Don Christoph Columbus, welcher auf seine Nachfahren übertragen wird." – "Und was noch?" – "Er will zum Admiral des Ozeanischen Meeres ernannt werden, zum Vizekönig der West-Indischen Inseln, zum Gouverneur aller Inseln,
allen Landes, dass von ihm entdeckt worden ist oder entdeckt werden wird. Die allerhöchsten Adelswürden Euer Exzellenz, an einen Einwanderer unter dem dem Dach von Mönchen. Darüber hinaus erwartet er 10 Prozent aller Güter und Reichtümer, also der Edelsteine, Perlen, Edelmetalle, Gewürze oder anderer wertvoller Erzeugnisse, die unter seiner Juristiktion gewonnen werden." – "Ihr seid zu
besorgt Francisco. Der Mann wird seine Ansprüche senken müssen. Und glaubt mir, er wird es."
Ihr habt mich herbestellt euer Gnaden? Zehn Millionen Rubel wie versprochen, verbunden mit meinem Dank. Euren Dank nehm' ich an Euer Hoheit, aber-aber das Geld will ich nicht. Was wollen Sie dann? Unglücklicherweise nichts was Ihr mir geben könntet. Junger Mann, woher hatten Sie die Spieluhr?...Sie waren der Junge, nicht wahr?...Der Küchenjunge der uns zur Flucht verhalf. Sie haben ihr das
Leben gerettet...und mir...Sie haben sie mir zurück gebracht und dennoch wollen Sie keine Belohnung? Nun nicht mehr! Weshalb dieser Sinneswandel? Es hatte wohl eher mit dem Herzen zu tun!
"Ich sollte mich an den schlimmsten Ort der Welt begeben und ahnte es noch nicht einmal! Erst Wochen später und Hunderte von Kilometern stromaufwärts, auf einem Fluss, der sich durch den Krieg schlängelte, wie ein Hauptstromkabel, das direkt mit Kurtz verbunden war... So wenig es ein Zufall war, dass ich der Hüter der Vergangenheit von Colonel Walter E. Kurtz wurde, so wenig war"s ein Zufall,
dass ich wieder in Saigon war! Es gibt keine Möglichkeit, seine Geschichte ohne meine eigene zu erzählen! Und falls seine Geschichte wirklich ein Bekenntnis ist, ist es meine auch..."
Frederick:"Jetzt habe ich nur noch dich Basil. Meine Hoffnungen ruhen jetzt nur auf dir. Mit meinen Hoffnungen ruht der Stolz von Generationen auf dir. Und du hast nur noch mich Basil, also gib Acht. Enttäuscht du meine Hoffnungen und verletzt du meinen Stolz, wirst du die letzte lebende Seele verlieren, die dir noch in Fleisch und Blut verbunden ist.
Jordan Price: "Ich heiße natürlich, wie der Rest der Konzernfamilie von Wayne Enterprises, unseren hochkarätigen Seniorchef Bruce Wayne herzlich willkommen. Wir alle können nur profitieren von seiner jahrelangen Erfahrung. Dennoch sind die Belastungen, die mit der Führung dieses multinationalen Konzerns verbunden sind, nicht unerheblich, selbst für einen jüngeren Mann. Ich hoffe, Mr. Wayne
wird dieser Herausforderung gerecht!
„Heute ist kein Tag um über Politik zu streiten, ich möchte diese Veranstaltung dazu nutzen, die einzige die ich heute wahrnehme, um ihnen kurz etwas über die sinnlose Gewalt in Amerika zu erzählen, die immer wieder Schande über unser Land bringt und über jeden einzelnen von uns.
Es ist nicht das Problem nur einer Rasse. Die Opfer der Gewalt sind schwarz und weiß, arm und reich,
Jung und Alt, berühmt und unbekannt. Aber sie sind vor allem eins, Menschen die von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurden. Kein Mensch, ganz gleich wo er lebt oder was er tut, kann davor sicher sein, das er nicht als nächster, das Opfer sinnlosen Blutvergießens wird. Und dennoch ist kein Ende abzusehen. Das Blutvergießen, in unserem Land wir weitergehen. Aber warum? Was hat man mit
Gewalt jemals bewirkt? Wann hat Gewalt jemals gutes hervorgebracht? Wann immer ein Amerikaner, unnötigerweise, durch einen anderen Amerikaner sterben muss, ob im Namen des Gesetzes oder dem Gesetz zum Trotz, durch die Hand eines einzelnen oder die einer gruppe, ob kaltblütig oder in blinder Wut, als Ausbruch von Gewalt oder als Reaktion auf Gewalt, wann immer wir das Leben eines Menschen
zerstören, das er mühsam und stetig für sich und seine Kinder aufgebaut hat, wann immer so etwas geschieht, dann ist das eine Entwürdigung für unsere gesamte Nation. Und dennoch scheinen wir die Zunahme von Gewalt immer mehr zu tolerieren, eine Gewalt die unsere menschliche Gemeinschaft missachtet und unseren Anspruch eine Zivilisation zu sein.
Zu häufig akzeptieren wir Arroganz und
Anmaßung. Und das jemand auch vor Gewalt nicht zurückschreckt um sich zu nehmen was er will. Zu häufig finden wir Entschuldigungen für jene, die bereit sind ihr eigenes Leben auf den zerstörten träumen anderer aufzubauen. Aber eins steht fest, Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Unterdrückung führt zu Vergeltung. Nur eine Läuterung unserer Gesellschaft, kann diese Krankheit aus unseren Seelen
vertreiben. Aber wenn wir die Menschen lehren ihre Brüder zu hassen und vor ihnen Angst zu haben, wenn wir ihnen sagen das der eine aufgrund seiner Hautfarbe oder seines Glaubens, oder politischen Überzeugung die er vertritt minderwertig ist, wenn wir die lehre verbreiten das jene die anders sind als wir, eine Bedrohung darstellen, für die eigene Freiheit, für den eigenen Job, für das eigene
heim oder die Familie, dann lehren damit auch andere nicht als Mitbürger sondern als Feinde zu betrachten, mit denen man nicht kooperieren darf, sondern die man bezwingen will, die man unterdrücken und beherrschen möchte. Was schließlich dazu führt, das wir unsere Brüder als fremde betrachten, fremde mit denen wir zwar unsere Stadt teilen aber nicht unsere Gemeinschaft. Menschen die zwar mit
einem gemeinsamen Wohnsitz mit uns verbunden sind, um die wir uns aber nicht bemühen. Wir lernen nur eine gemeinsame Angst zu teilen, den gemeinsamen Wunsch uns voneinander zurückzuziehen. Wir teilen nur den gemeinsamen Impuls, auf Uneinigkeit mit Gewalt zu reagieren. Unser Leben auf diesen Planeten, ist zu kurz. Die Arbeit die vor uns liegt, ist zu wichtig als das diese Haltung noch länger
besteht darf in unserem Land. Natürlich können wir sie nicht mit einem Programm oder einem Gesetz verbieten, aber vielleicht sollten wir uns vor Augen halten, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, das jene die mit uns zusammen leben, auch unsere Brüder sind, das sie den selben kurzen Augenblick des Lebens mit uns teilen. Das sie genauso wie wir, nichts weiter als die Möglichkeit suchen,
ein sinnvolles und glückliches Leben zu führen und dadurch so viel Zufriedenheit und Erfüllung wie möglich im Leben zu finden. Mit Sicherheit kann dieses gemeinsame band des Schicksals, dieses gemeinsame band des Lebens, eine Lehre für uns sein. Wir können zumindest daraus lernen, die Menschen um uns herum, unsere Mitmenschen, einmal richtig zu sehen. Und ich bin davon überzeugt, dass wenn
wir uns Mühe geben und uns gegenseitig unsere wunden verbinden, das wir dann in unseren Herzen, auch wieder Brüder und Landsleute sein werden.“
"Es gab einen Sturm und aber- und abertausende von Seesternen wurden von den Wellen ans Ufer gespült. Und da war ein wunderschönes kleines Mädchen, das am Strand entlang rannte. Sie versuchte verzweifelt, alle Seesterne wieder ins Meer zurück zu werfen und ich fragte sie: "Warum tust du das? Du kannst nur ein paar retten bevor sie sterben, was macht das für einen Unterschied?" Und sie sah
mich an und sagte: "Für diesen einen macht es einen Unterschied. Für diesen einen hier macht es einen Unterschied", sagte das Mädchen. Und sie hatte Recht, genau in diesem Moment war ihr der Seestern nicht egal und sie selbst war sich auch nicht egal, weil sie sich verbunden fühlte mit diesem Seestern. Und das ist es was das Leben ausmacht: Sich verbunden zu fühlen, das ist die einzige Zeit,
in der du wirklich lebendig bist."
Dieser Teil der Geschichte ist auch verbunden mit Tod, Massakern, Missbrauch, Genozid. Es ist so brutal, was da geschehen ist in Chile, in diesen Ländern. Es reicht nicht, die Schuldigen zu finden.
Es lebe Deutschland. Es lebe Argentinien. Es lebe Österreich. Das sind die drei Länder, mit denen ich am engsten verbunden war. Ich werde sie nicht vergessen. Ich grüße meine Frau, meine Familie und meine Freunde. Ich hatte den Gesetzen des Krieges und meiner Fahne zu gehorchen. Ich bin bereit! In einem kurzen Weilchen, meine Herren, sehen wir uns ohnehin alle wieder. Das ist das Los aller
Menschen. Gottgläubig war ich im Leben. Gottgläubig sterbe ich.