Ingeborg Bachmann
Ingeborg Bachmann

Die Welt ist weit und die Wege von Land zu Land, und der Orte sind viele, ich habe alle gekannt, ich habe von allen Türmen Städte gesehen, die Menschen, die kommen werden und die schon gehen. Weit waren die Felder von Sonne und Schnee, zwischen Schienen und Straßen, zwischen Berg und See. Und der Mund der Welt war weit und voll Stimmen an meinem Ohr.

300
300

Und er hoffte das jeder freie Mann der dort einmal stehen würde, in all den Jahrhunderten die noch kommen werden, ihre stimmen von den uralten Felsen flüstern: Wanderer, kommst du nach Sparta, so sage, du habest uns hier liegen sehen, wie das Gesetz es befahl.

Angel Sanctuary
Angel Sanctuary

Leistet Widerstand! Wenn ihr euch dem Schicksal widersetzt, solltet ihr dies mit einem Lächeln tun! Lasst uns unsere Stimmen erheben, unser Blut vergießen und ihm trotzen, denn damit kündigen wir die Neuerschaffung unserer Welt an!

Anonymus (2011)
Anonymus (2011)

Anne Cecil: „Warum müsst Ihr schreiben? Warum könnt Ihr nicht aufhören, meine Familie zu demütigen?!“
Edward de Vere: „Die Stimmen, Anne. Die Stimmen, ich kann sie nicht aufhalten, sie kommen zu mir. Wenn ich schlafe, wenn ich wache, wenn ich speise, wenn ich den Flur entlanggehe. Einer Jungfer süßes Verlangen, eines Höflings wallender Eifer, eines Mörders schändliche Pläne,

seiner Opfer jämmerliches Flehen!
Allein wenn ich ihre Worte, ihre Stimmen zu Pergament bringe; sind sie erlöst, befreit. Allein dann findet mein Geist zur Ruhe ... zum Frieden. Ich verfiele dem Wahnsinn, schriebe ich die Stimmen nicht auf.“
Anne Cecil: „Seid Ihr besessen?“
Edward de Vere: „Das mag wohl sein ...“

Beilight - Biss zum Abendbrot
Beilight - Biss zum Abendbrot

Rektor bei Abschlussball zur Korrektur der Wahl:
"Wie es aussieht habt ihr 69.000 Stimmen erhalten - wir sind aber nur 300 Schüler

Black Gold (2012)
Black Gold (2012)

...Sie sind damals auch zu mir gekommen, diese Männer aus Texas. Mit ihren Stiefeln und Hüten und lauten Stimmen und haben über nichts anderes als geld geredet.

Blindness - Die Stadt der Blinden
Blindness - Die Stadt der Blinden

Und was war mit dieser Frau die jetzt so seltsam still war, die so eine ungeheuerliche Last getragen hatte und nun plötzlich davon befreit war. Sie konnte sich schon vorstellen wie Stimmen in der Straße riefen: Ich kann sehen!
...Ich werde blind, dachte sie.

Castle - Staffel 4 (Serie)
Castle - Staffel 4 (Serie)

Es gibt eine universelle Wahrheit, der wir uns alle stellen müssen.
Ob wir nun wollen oder nicht.
Alles geht irgendwann zuende.
So sehr ich mich auf diesen Tag gefreut habe, hat's mir nie gefallen, wenn etwas zuende ging.
Der letzte Tag des Sommers, das letzte Kapitel eines guten buchs, die Trennung von engen Freunden. Aber das Dinge enden ist unvermeidlich.
Die

Blätter fallen, man schließt das Buch, man nimmt abschied.
Heute ist einer dieser Tage für uns.
Heute nehmen wir Abschied von allem was uns vertraut war, von allem was bequem war.
Wir fangen etwas neues an.
Aber wir müssen jetzt weggehen und das tut weh.
Es gibt einige Menschen, die so sehr zu uns gehören, dass sie immer bei uns sind.
Sie sind der

Boden unter unseren Füßen, unser Polarstern und die Klaren Stimmen in unseren Herzen, die uns begleiten werden. Für immer."

-Alexis' Abschlussrede Staffel 4 Episode 23

Crimson Tide
Crimson Tide

"Dieser Raschenkow ist wie Hitler. Vielleicht sollte sich jemand aufmachen und ihn erschießen."
"Er ist ein Fanatiker."
"Er ist ein Wahnsinniger, der mit einem Atomkrieg droht."
"Hitler war auch ein Fanatiker. Und das hat ihn berühmt gemacht."
"Und was sind wir? Wir sind die einzige Nation, die jemals eine Atombombe abgeworfen hat."
"Hast Du etwa ein Problem

mit den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki? Es gibt in Afrika einige Länder, die liebend gern Atombomben auf uns werfen würden."
"Genau. Vielleicht sollten wir sie bombardieren, bevor sie das tun."
Ramsey (verfolgt amüsiert die Diskussion seiner Offiziere): "Was denken Sie, Mister Hunter? War es falsch?"
Hunter: "Was Sir?"
Ramsey: "Die Bombe in Hiroshima und

Nagasaki einzusetzen?"
Hunter: "Sir, wenn ich das denken würde, wäre ich nicht hier."
Ramsey: "Interessante Formulierung."
Hunter: "Wie habe ich es denn formuliert, Sir?"
Ramsey: "Sehr sehr vorsichtig. Sie wägen genau ab, was Sie sagen. Wenn man mich gefragt hätte, ob wir die Bombe in Japan einsetzen sollen, hätte ich gesagt, jawohl Sir, runter damit, auch zweimal.

Ich will damit nicht sagen, dass es Ihnen an Entschlossenheit fehlt, Mister Hunter. Ganz und garnicht. Sie sind nur kompliziert. Sehen Sie, genauso will die Navy Sie haben. Mich will sie so einfach gestrickt."
Hunter: "Nun Sir, es ist Ihnen doch gewiss gelungen, sie zu täuschen."
Ramsey (lacht): "Seien Sie vorsichtig, Mister Hunter. Mein einfach gestricktes Muster ist meine einzige

Tarnung. Die Marine hat mir ein Kommando gegeben, mit einer Checkliste und einen Knopf zum Drücken. Ich musste nur wissen, wie man ihn drückt und wann man ihn drückt. Von Ihnen erwartet man offenbar, dass Sie den Grund kennen."
Hunter: "Nun Sir, ich hoffe doch, wenn es dann soweit ist, dass wir alle den Grund kennen."
Ramsey: "In der Marineakademie ging es um Metallurgie und

Atomreaktoren, nicht um die Politik des 20. Jahrhundert. Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Von Clausewitz."
Hunter: "Ich denke doch, dass das, was er damit sagen wollte..."
Ramsey: "Komplizierter war?"
Hunter: "Durchaus Sir. Der Zweck des Krieges ist in der Tat, einem politischem Ziel zu dienen. Doch in Wahrheit dient er nur sich selbst."

Ramsey: "Also wollte er damit sagen, dass wir alles ignorieren sollten, was die Politiker sagen, und uns nur darauf konzentrieren sollten, den Feind zu vernichten. Da stimmen Sie mir doch zu."
Hunter: "Also ich gebe zu, dass das dasselbe ist, was er damit sagen wollte."
Ramsey: "Aber Sie sind nicht seiner Meinung."
Hunter: "Nein Sir. Durchaus nicht. Ich glaube, dass im

Nuklearzeitalter der wahre Feind nicht vernichtet werden kann."
Ramsey (klopft gegen sein Glas): "Achtung an Deck. Von Clausewitz wird uns jetzt verraten, wer der wahre Feind ist."
Hunter: "Nun Sir, meiner bescheidenen Meinung nach ist im Nuklearzeitalter der wahre Feind der Krieg selbst."

Delicatessen
Delicatessen

"Sie haben noch von ihnen gesprochen." "wer?" "Die Stimmen in meinem Kopf natürlich." "Ich verstehe. Und diese Stimmen, was sagen sie?" "Warten sie, ich muss mir überlegen. Das ist so eine Ausdrucksweise." "Sie sprechen nicht vielleicht von Liebe?" "Nein. Robert ist ein Perversling. Ein aus dem Arsch-Riecher."