Hamed Abdel-Samad
Hamed Abdel-Samad

Man kann Mohamed vieles vorwerfen, nur nicht, dass er ein Lügner war oder dass er nicht an das glaubte, was er verkündete. Seine Leidenschaft, Leidensfähigkeit und Beharrlichkeit bei allem, was er sagte und tat, belegen, dass er überzeugt war, Botschaften Gottes empfangen zu haben.

Franz von Assisi
Franz von Assisi

​​So wie manche Tiere sich von anderen ernähren, um zu überleben, sagte Gott dem Mann, er könne die Tiere, die er brauche, nur nehmen, um eine bessere Lösung zu finden, nicht für kapriziöse Kleider oder sie zu Sklaven oder Unterhaltung.

Francis Bacon
Francis Bacon

Was ist Wahrheit? sagte scherzend Pilatus und blieb nicht für eine Antwort.

00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter
00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter

"TACH HERR DOKTOR HAAAAASENBEEIN!" - "Ah mein lieblingpatient. Willkommen Herr Baxter. na wie geht es denn? haben sie schon Anschluß gefunden ? Freundschaften geschlossen ? wie ich es ihnen ärztlich angeordnet hatte?" - "Nein hat noch nich geklappt" - "Nein? Das is sehr traurig. Ich sagte ihnen doch das man zu sächlichen Dingen ein tiefe Beziehung haben kann." - "Ja ich hab schon angefangen

Skulpturen zu sammeln, sind auch paar gute bei." - "Ahja Skulpturen, die Freunde des Menschen in der Not. Sach ich immer. Is ein alter Spruch von mir."

08/15, 2. Teil
08/15, 2. Teil

Asch vermied es, Lisa Ebner, die ihn unverwandt betrachtete, auch nur flüchtig anzusehen. Er schüttelte den Kopf und sagte: »Wir wollen die Damen nicht länger belästigen.«

»Ich bin sowieso noch verabredet«, sagte Viola, die es liebte, ihr eigentliches Tagewerk immer erst um Mitternacht zu beginnen. »Nehmt mein Gepäck nach oben mit, Kinder. Ich habe es eilig. Bis auf morgen

dann!«

»Die verdient wohl nicht schlecht!« sagte Kowalski und sah ihr staunend nach, wobei es besonders ihre Hüften waren, die ihn interessierten. »Wie die schaukelt!« sagte er anerkennend. »Die muß in ihrem früheren Leben ein Kamel gewesen sein.«

»Nicht nur in ihrem früheren Leben«, sagte Charlotte trocken.

08/15, 2. Teil
08/15, 2. Teil

»Meine auch nicht!« sagte Wedelmann mit Eifer. »Und gerade deshalb ist es völlig unnötig, uns belehren zu wollen.«

»Das ist doch keine Belehrung«, sagte Asch mit freundlicher Gelassenheit, »das ist nicht einmal ein Versuch, aufklären zu wollen. Das dürfte bei euch beiden nämlich unmöglich sein. Denn es gibt heutzutage Hirne, die sind wie genormt. Und da sitzt ihr nun,

ihr roten und braunen Parteiakrobaten - ihr liebt euch, nehme ich an, aber die Liebe zwischen den Menschen ist in eurer Welt eine zweitklassige Angelegenheit. Erst kommt die Sowjetunion oder das Reich, und beide wollen die Welt beglücken. Das Glück, das zwei Menschen finden können, zählt da wohl nicht. Und wozu, frage ich mich, zeugen die Menschen eigentlich Kinder? Um Vaterlandsverteidiger zu

produzieren? Oder um in den Kindern weiterzuleben?«

»Sie wissen nicht, was Heimat ist«, sagte Natascha mit Stolz. »Ich verteidige sie, um dann ungestört in ihr leben zu können.«

»Und Sie werden vermutlich nie begreifen«, sagte Wedelmann, nicht minder stolz, »daß das Volk alles ist - und der einzelne nichts ohne sein Volk.«

»Hoffnungslos«,

sagte Asch und stand auf. »Gott ist uns gemeinsam. Und die Liebe kann uns vereinen. Und alle Menschen können Geschwister sein. Es gibt nichts auf dieser Welt, was einen Krieg rechtfertigt. Nichts!«

08/15, 2. Teil
08/15, 2. Teil

»Mensch!« sagte Kowalski und seufzte schwer. »Ich kenne mich beinahe selbst nicht mehr. Mich hat der Krieg auf dem Gewissen. Und dieses Weib! Ich wollte sie, wie gesagt, verzupfen. Und die war auch gar nicht abgeneigt. Aber als ich kurz davor war, fragte sie mich doch, was ich eigentlich von einer Ehe halte. Nur das Beste, sagte ich, besonders bei anderen.«

»Hat sie dir eine

geklebt?«

»Viel schlimmer, Mensch. Die hat gelacht. Die hat schallend gelacht!

13 Geister
13 Geister

Halt! Nein, nein, nein. Was habe ich gerade gesagt? Sagte ich, es gäbe einen Steichelzoo da unten?! Kein Steichelzoo! Da unten sind Geister, GEISTER!

50 erste Dates
50 erste Dates

Dr. Keats: "...Da sagte ich zu ihrer Mutter: Du siehst aus wie Ronald Reagans Arsch, du elende Suffkröte.

Adel verpflichtet (Kind Hearts and Coronets)
Adel verpflichtet (Kind Hearts and Coronets)

Wie richtig sagte Lord Tennison in einem seiner Gedichte: Ein Herz ist mehr als Kronen wert und Treue mehr als Normannsblut.