Bilbo: "Ach, Frodo, Erebor... tief hinein in den Berg gehauen, war die Schönheit dieser Festungsstadt legendär. Ihr Reichtum lag in der Erde, in kostbaren Edelsteinen, geschlagen aus dem Berg und in riesigen Goldadern, die wie Flüsse durch den Stein verliefen.
Es gibt fremdartige Beschäftigungen, welche die Motten der kostbaren Zeit sind. Sich mit etwas Ungehörigem beschäftigen, ist schlimmer als Nichtstun.
Das Bewußtsein der Vergänglichkeit macht uns klar, daß wir jeden kostbaren Moment nutzen müssen.
Am Ende werden wir den Berg gerade deshalb lieben, weil er uns das Äußerste abverlangt hat und für einen kostbaren Augenblick hoch über das Alltagsleben erhoben hat und uns die Schönheit einer Strenge, einer Macht und einer Reinheit gezeigt hat, die wir nie erfahren hätten, hätten wir dem Berg nicht ins Angesicht gesehen und mit ihm gekämpft.
Kein in kostbaren Edelsteinen erstarrtes Licht sprüht farbigeres Leuchten als die Blumenblüten. Alles nur erdenkliche Farbenflammen, Farbenleuchten, Farbenglühen, Farbenschimmern bieten die Blumenblüten dar.
Wahrhaft frei ist nur der, welcher sich selber sittlich gebunden hat; Ehre und Lebensglück werden nur dem zuteil, der frühe schon gelernt hat, mit Energie Genüssen zu entsagen, haushälterisch umzugehen mit der kostbaren Gabe der Zeit, Reinheit des Geistes und des Körpers sich zu bewahren.
Die Nation ist das Schatzhaus des menschlichen Genies und Fortschritts, und es stünde dem Proletariat schlecht an, diese kostbaren Gefäße menschlicher Kultur zu zertrümmern.