gebe Zitate

"Hey Kleiner... Hey Kleiner, Du mit den Ballons da. Komm mal hier rüber zu mir. Ich sitz in dem Busch. Komm mal her! Wenn Du her kommst gebe ich Dir n Pfund... also gut, Du kriegst zwei Pfund. Komm mal her!"
"Ich weiß nicht wer Du bist und was Du willst!?"
"Ich bin der große grüne Steinbeisser der Dir die Luftballons klaut!"
"Wenn Du ein Dieb bist, warum willst Du mir dann

zwei Pfund schenken?"
"Weil ich so viel Kleingeld in der Tasche habe!"

"He, wo willst du denn hin?"
"Nach 12 Jahren als Profi gebe ich keine Vorstellungen. Außerdem halte ich nichts von Quantenlehre in Herzensangelegenheiten."
"Woran glaubst du denn dann?"
"Ich glaube an eine Seele, einen Schwanz, eine Muschi, den verlängerten des weiblichen Rückens, an linke Curveballs, Aufbaustoffe und guten Scotch. Außerdem glaube ich, dass Bücher von

Susan Sontag dümmliche Selbstbeweihräucherungen sind und dass Lee Harvey Oswald eine Einmannverschwörung war. Und ich glaube an die Notwendigkeit eines Bundesgesetzes, das Kunstrasen und designierte Hitter verbietet. Ich glaube an heitere, natürliche Pornographie und daran, dass man seine Weihnachtsgeschenke morgens und nichts abends auspacken sollte. Und ich glaube an nie enden wollende

sanfte feuchte Küsse, die drei Tage lang dauern. Gute Nacht!"

Wissen Sie, ich gebe den Jungs eine gewisse Lebensweisheit mit auf den Weg. Ich erweitere sozusagen ihren Horizont. Manchmal, wenn ich einen Spieler ganz für mich allein habe, dann lese ich ihm was von Emily Dickinson oder Walt Whitman vor. Und die Jungs sind richtig süß, sie bleiben da und hören brav zu. Na klar, jeder Mann wird sich alles anhören, wenn er glaubt, dass die Sache im Bett

endet. Ich gebe ihnen Selbstvertrauen und sie geben mir Geborgenheit. Und das Gefühl, schön zu sein. Natürlich, was ich ihnen gebe, ist fürs ganze Leben, was sie mir geben, hält nur für 142 Spiele. Manchmal erscheint es wie ein schlechter Tausch, aber ein schlechter Tausch gehört auch zum Baseball.

Während der Astronautenausbildung ist Bear von der Offizierin Colonel Watts angetan und stört mit seinen Tuscheleien den Unterricht.
Colonel Watts: "Juli 1969. Armstrong hüpft auf dem Mond. Er kann hüpfen, weil die Schwerkraft auf dem Mond geringer ist, als auf der Erde. Auf dem Asteroiden ist es ähnlich. Wenn man dort etwas mit genügend Schwung nach oben wirft, fliegt es weit hinaus,

bis ins All. Sie werden nicht hüpfen, wie Armstrong, durch diese Steuerdüsen... BEAR!"
Bear: "Ja?"
Watts: "Haben Sie ein Problem?"
Bear: "Nein Madame."
Watts: "Ich versuche Ihnen gerade zu erklären, wie diese Steuerdüsen Ihren Arsch auf dem Boden halten. Wenn Sie dieses System da oben nicht beherrschen und ich trete Ihnen in die Eier, was wird dann wohl

passieren?"
Bear: "Dann flieg' ich davon."
Watts: "Genau."
Rockhound: "Und wann fangen wir an, dafür zu üben?"
Watts: "Gentlemen, ich gebe Ihnen 30 Sekunden, die Helme aufzusetzen. Dann wird die Luft aus dieser Vakuumkammer abgepumpt und Sie bekommen einen kleinen Vorgeschmack auf den Weltraum."

Brite: "Nach 2000 Jahren intensiver Pflege wird mein Rasen recht annehmbar sein." -(Wagen rast durch)- Brite:"Hust, hust... My godness! Dazu kann ich nur sagen shocking!" - (Römer kommen)- Römer:" Wir haben sie umzingelt!" - Brite:" Meine Herren, ich verbiete es Ihnen hiermit meinen Rasen zu betreten!" - Römer:" Beim Jupiter Brite, Du wagst es den Vertretern Roms den Weg zu versperren!!??" -

Brite:" Ich gebe zu, mein Garten ist etwas kleiner als Rom. Aber eins ist sicher: mein Pilum(Wurfspieß) ist solider als Dein Sternum(Brustbein)!"