"Wenn... Du darauf bestehst, weiterhin herzukommen, um mich zu sehen, und genau das machst Du ja, wird meine Schwester Dich bald kennenlernen wollen." - "Deine Schwester?" - "Ja, meine Schwester kümmert sich um mich in Bereichen, die nicht medizinisch sind." - "Ach so, sie sollte mit mir einverstanden sein, bevor Du es bist?" - "Ich möchte zumindest, dass sie das glaubt, so oft es geht."
Auch wenn ich natürlich nicht an jeder Stelle mit der aktuellen Praxis der Kirche einverstanden bin, so empfinde ich es doch als gut, dass die katholische Kirche nicht Moden hinterherläuft und sich mit Veränderungen Zeit lässt.
Die Resignation, wie sie viele Christen glauben im Namen Gottes haben zu müssen unter der Last der Übel, ist nicht christlich. Ich bin deswegen nicht ganz einverstanden mit dem Spruch, den man Kranken oft ins Zimmer hängt: Ich muß leiden, ich kann leiden, ich darf leiden, ich will leiden. Das ist nicht wahr – ich will nicht! Das ist eine verzwungene Geschichte. Das hätte der Heiland nie
gesagt, er sagte nur: Ich ergebe mich, aber es ist ein stiller Protest darin.
Macht der Staat erzwungene Preise, mit denen der Käufer oder Verkäufer nicht einverstanden ist, so verbirgt der Geldbesitzer sein Geld oder der Warenbesitzer seine Ware, und der Handel ist vernichtet. So lässt der Handel sich nicht berechnen oder unter Gesetze bringen. Er macht sich selbst Preis und Gesetz.
Dafür sind Zeitungen bestellt, daß sie aussprechen, worüber alle einverstanden sind.
Gedacht heißt nicht immer gesagt,/ gesagt heißt nicht immer richtig gehört,/ gehört heißt nicht immer richtig verstanden,/ verstanden heißt nicht immer einverstanden,/ einverstanden heißt nicht immer angewendet,/ angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.
Wenn ein Spieler damit einverstanden ist, dass er ausgewechselt wird, dann macht er etwas falsch.