Australia
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Stolz besitzt keine Macht.

Bones: Die Knochenjägerin - Staffel 5 (Serie)
Bones: Die Knochenjägerin - Staffel 5 (Serie)

Hank (über Bones 'Allgemeinwissen'): "Ist sie wimmer so?"
Booth: "Tja, weißt du, Pops, sie weiß eben über alles genau bescheid."
Hank: "Sie sollten mal zu ner Quizshow gehen, da würden Sie ordentlich abräumen."
Booth: "Genau das gleiche sag ich auch immer, aber sie hat schon genug Kohle."
Hank: "Sie hat Talent, Charme, sie ist hübsch, besitzt Geld. Und ihr seid

nur befreundet?! Dich hab ich aber nicht gut erzogen!"

Das Leben vor meinen Augen
Das Leben vor meinen Augen

Mr.Cloode: " Merkt euch 3 Dinge.Das Herz ist der kräftigste Muskel des Körpers. Das Gehirn besitzt mehr Zellen als in unserer Galaxie Sterne sind. Und der Körper besteht zu 72% aus Wasser."


Maureen: "Was ist das"?
Diana: "Was"?
Maureen: "Hörst Du das"?
Diana: " Was ist denn da los"?
Diana: "Das klingt als ..."
Maureen: "Di , nein " !

Michael :"Hey"
Diana: "Michael"!?
Michael: "Diana"!
Diana: "Michael, erschiess uns nicht , bitte"!
Michael: "Uns? Nein ich werde nur eine von euch töten"!
Diana: "Du musst keine von uns erschiessen"!
Michael: "Aber das werde ich"! "Und...und die Frage ist nur welche von euch beiden!"
Diana: " erschiess keine Michael, bitte!"
Michael:

(lädt Waffe nach ) "das war´s Ihr süßen!Entscheidet euch"!
Maureen: "Wenn Du eine von uns töten willst , nimm mich "!
Diana: "Oh Maureen"!
Michael : "Und was sagst Du dazu? Vielleicht,vielleicht sollte ich Dich töten!?"
Diana: "Nein...!
Michael: "NEIN, WAS????!!!!"
Diana: "Nein ,nein töte mich nicht!!!"
Michael: "Aber wenn ich Dich nicht

töte , wen soll ich dann töten?!"
Diana: "Michael.....erschiess mich...erschiess mich!"
Maureen: "Diaaannnaaaa"!!!!

"Das Gewissen ist die Stimme Gottes, die Natur und das Herz des Menschen!"

Der Herr der Ringe - Die Gefährten
Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert. Alles begann mit dem Schmieden der Großen Ringe. 3 wurden den Elben gegeben, unsterblich und die weisesten und reinsten aller Lebewesen. 7 den Zwergenherrschern, großen Bergleuten und geschickten Handwerkern, in ihren

Hallen aus Stein. Und 9 ... 9 Ringe wurden den Menschen geschenkt, die vor allem anderen nach Macht streben. Denn diese Ringe bargen die Stärke und den Willen, jedes Volk zu leiten. Doch sie wurden alle betrogen. Denn es wurde noch ein Ring gefertigt. Im Lande Mordor, Im Feuer des Schicksalberges schmiedete der Dunkle Herrscher Sauron heimlich einen Meisterring, um alle anderen zu beherrschen. In

diesen Ring floss seine Grausamkeit, seine Bosheit und sein Wille, alles Leben zu unterdrücken. EIN RING SIE ZU KNECHTEN! Der Reihe nach gerieten die freien Länder Mittelerdes unter die Herrschaft des Ringes. Doch einige leisteten Widerstand. Ein letztes Bündnis von Elben und Menschen zog in die Schlacht gegen Mordor, und kämpfte an den Hängen des Schicksalsberges für die Freiheit

Mittelerdes. .. Der Sieg war nah, doch die Macht des Ringes konnte nicht gebrochen werden. Und es geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, dass Isildur, des Königs Sohn, seines Vaters Schwert ergriff. .. Sauron, der Feind der Freien Völker Mittelerdes, war besiegt. Der Ring ging an Isildur, der nun die Gelegenheit hatte, das Böse für immer zu vernichten. Doch die Herzen der

Menschen sind leicht zu verführen, und der Ring der Macht besitzt einen eigenen Willen. Er verriet Isildur und brachte ihm den Tod. Und was nicht in Vergessenheit hätte geraten dürfen ging verloren. Geschichte wurde Legende. Legende wurde Mythos. Und zweieinhalb tausend Jahre lang, wusste niemand mehr um den Ring. Bis er sich eines Tages einen neuen Träger suchte. Der Ring geriet dem Geschöpf

Gollum in die Hände, der ihn tief hinein in das Nebelgebirge trug, und dort verfiel er dem Ring. Der Ring verlieh Gollum ein unnatürlich langes Leben, 500 Jahre vergiftete er dessen Verstand. Und in der Finsternis von Gollums Höhle, wartete er. Dunkelheit legte sich über den Wald der Welt. Gerüchte wurden laut über einen Schatten im Osten. Ein namenloses Grauen ging um. Und der Ring der

Macht spürte, dass seine Zeit gekommen war. Er verließ Gollum. Doch dann geschah etwas, was der Ring nicht beabsichtigt hatte. Er wurde von dem unwahrscheinlichsten Geschöpf gefunden, das man sich vorstellen kann. Von einem Hobbit! Bilbo Beutlin aus dem Auenland. Und bald wird eine Zeit kommen, da die Hobbits das Schicksal aller bestimmen.

Die Katze auf dem heißen Blechdach
Die Katze auf dem heißen Blechdach

„Der Mensch ist eine selbstsüchtige Bestie, die irgendwann einmal sterben muss und solange er Geld in den Fingern hat, gibt es nur eins für ihn: Er muss kaufen. Ich glaube den Grund dafür, warum er kauft, ist die wahnsinnige Idee irgendwo in seinem Hinterkopf, er könne sich das ewige Leben kaufen. Das ist ein unerfüllbarer Traum. Brick, du hast mich vorhin nicht mehr Big Daddy genannt,

sondern Vater. Wenn dir ein Vater gefehlt hat, warum bist du dann nicht zu mir gekommen? Warum musstest du dich auf Skipper verlassen? Warum nicht auf mich? Ich bin dein Vater, und ich bin auf Big Daddy. Warum bist du nicht zu deiner Familie gegangen? Warum bist du nicht zu den Leuten gegangen, die dich lieben?“
„Du hast ja keine Ahnung, was Liebe ist. Das ist ein Wort für dich mit

fünf Buchstaben.“
„Du scheinst dein Gedächtnis verloren zu haben, Brick. Habe ich dir nicht jeden Wunsch erfüllt? Habe ich dir nicht immer alles gekauft, was du haben wolltest?“
„Man kann Liebe nicht kaufen! Du hast dir für eine Million Schund gekauft.“
„Für wen habe ich es denn gekauft, das Haus, Grund und Boden? Für mich alleine etwa?“
„Ich

brauche etwas anderes! … Verschwendung! Das ist alles überflüssig! Wertlos! Wertlos! Wertlos! ... Kannst du das nicht verstehen? Ich habe mir nie was aus deinem Besitz gemacht, auch nicht aus deinem Geld. Ich will nicht, ich brauche das nicht. Ich hätte einen Vater gebraucht, aber keinen millionenschweren Chef. Ich hätte gewollt, dass du mich liebst.“
„Habe ich das nicht

getan?“
„Nein, weder Cooper noch mich und noch nicht mal unsere Mutter.“
„Das ist eine Lüge! Ich habe sie geliebt. Ich habe ihr alles gegeben, was sie wollte.“
„Ja, Dinge, Dinge, die man kaufen kann, die bekam sie. Ein Haus, eine Reise nach Europa, all diesen Kram und Juwelen und Geschenke. Du hast ihr Geld gegeben, aber nicht Liebe.“
„Ich habe ihr ein

Reich gegeben.“
„Wodurch gehört es dir eigentlich? Ich habe dich draußen gesehen, in deinem Reich. Du kennst es ja gar nicht. Andere Leute arbeiten für dich. Du weißt ja nicht mal ihre Namen. Weißt du, ob sie Kinder haben und glücklich sind? Du hast ihnen noch nie ins Gesicht gesehen.“
„Und wenn schon. Was sind Gesichter? Man baut kein Reich auf, in dem man sich die

Gesichter ansieht. Ich sage dir, mein Junge, in zwei Jahren wird es ganz anders aussehen.“
„Vielleicht, aber auch die Männer, die Reiche aufbauen, die werden einmal aussterben. Und dann sterben ihre Reiche auch aus.“
„Nein, das darf nicht sein! Dafür habe ich ja dich und Cooper.“
„Sieh dir doch Cooper mal an! Du hast es mir doch selbst gesagt: ’Ich bin ein

dreißigjähriges Kind, und das wird sich auch nicht ändern, wenn ich fünfzig bin.’ Ich weiß nicht, woran ich glauben soll. Und was ist der Sinn des Lebens, wenn man nichts hat, an das man glauben kann! Aber es muss doch etwas geben: einen Wert, einen Glauben, einen Sinn. Sieh mich an, bevor du endlich begreifst, wer ich bin, bevor es zu spät ist! Ich bitte dich! Mach dir ein Mal die Mühe

und sieh mich an! Na, sieh mich an! Ich bin ein Nichts, Vater. Ich bin ein Trinker. Im normalen Beruf würde ich nichts erreichen. Ich bin eine Null, zu nichts zu gebrauchen!“
„Du und Cooper und ihr alle macht mich für alles verantwortlich, oder?“
„Nein, Vater, das tun wir nicht. Aber wir kennen uns schon ein ganzes Leben und sind uns doch fremd geblieben. Du besitzt zehn

Millionen. Du besitzt auch Wertpapiere. Du besitzt eine Frau und zwei Kinder. Du besitzt uns, aber du liebst uns nicht.“
„Auf meine Weise doch.“
„Das ist nicht wahr. Menschen sind dir gleichgültig. Du hast von Cooper und mir verlangt, dass wir Kinder in die Welt setzen sollen. Warum?“
„Weil ich will, dass etwas von mir weiterlebt. Es soll mit dem Tod nicht alles

vorbei sein. Mein Vater hat mir einen einzigen, armseligen alten Koffer hinterlassen. Und soll ich dir sagen, was darin gewesen ist? Nur eine zerrissene, alte Uniform aus dem spanisch-amerikanischen Krieg. Das war sein einziges Vermächtnis, also gleich Null. Und dann habe ich diese Plantage aus dem nichts aufgebaut.“
„Ist das alles, was er dir hinterlassen hat?“
„Ja, er war

ein Landstreicher. Der bekannteste Vagabund, der die Güterwagen unsicher machte. Manchmal hat er auch als Landarbeiter gearbeitet. Ich war immer bei ihm. Ich saß auf der Erde und wartete, dass er mir was zu Essen bringen würde. Ich kannte nur Hunger. Das selt-same war, ich habe mich für ihn geschämt. Ich war neun Jahre alt, da fuhren wir mit Güterwagen durchs ganze Land. Das ist dir erspart

geblieben und vieles andere auch. Du wirst mich nicht einmal so begraben müssen, wie ich ihn. Ich habe ihn auf einer Wiese neben dem Bahn-gleis begraben. Wir rannten einem Güterzug hinterher, als sein Herz versagte. Du wirst es nicht glauben: Er hat gelacht, als er starb.“
„Worüber hat er gelacht?“
„Vermutlich über sich selbst. Ein richtiger Vagabund, nur leere Taschen,

kein Geld drin, keine Zukunft, keine Vergangenheit.“
„Vielleicht hat er deswegen gelacht, weil er glücklich gewesen ist, Vater. Glücklich, weil du bei ihm warst. Das machte ihn froh, weil er wusste, dass er gar nicht einsam sein konnte.“
„Ach, ich will nicht darüber sprechen. Ja, ich habe ihn geliebt. Solange ich denken kann, habe ich nichts mehr geliebt als diesen alten

Vagabunden.“
„Und du sagst, er hat dir nichts weiteres hinterlassen, als einen schäbigen Koffer mit einer zerrissenen, alten Uniform?“
„Und ein paar Erinnerungen.“
„Und Liebe.“
„Ja, das natürlich auch. Ich habe jetzt keine Angst vor dem sterben mehr. Ich habe den Mut zu sterben. Aber hast du auch den Mut zu leben?“
„Ich weiß es nicht.“

„Wir könnten es versuchen. Wir wollen damit anfangen, dass wir uns gegenseitig die Treppe hinauf helfen.“

Die Königin und der Leibarzt
Die Königin und der Leibarzt

Rantzau:"Du bist ein Armenarzt. Du hast noch nie Eigentum besessen. Du besitzt keinen Titel und jetzt willst du auch noch das ganze Land regieren.

Die Simpsons (Serie)
Die Simpsons (Serie)

Lisa: "Ich habe die Lösung gefunden. Wir beide produzieren unsere eigene sprechende Puppe. Sie besitzt die Klugheit von Gertrude Stein, den Witz von Barbra Streisand, die Beharrlichkeit von Hillary Clinton und den Menschenverstand von Mutter Theresa. Und als Krönung des Ganzen das schlichte und einfache Aussehen von Eleanor Roosevelt.

Adolf Schlatter
Adolf Schlatter

Im Umgang mit vielen Menschen verwechselt man oft, was man selbst innerlich besitzt und was man von anderen entlehnt.

al-Ghazālī
al-Ghazālī

Der Prophet besitzt eine besondere, das natürliche Maß übersteigende Eigentümlichkeit in seiner kombinierenden Phantasie. Wenn diese die Oberherrschaft gewinnt und erstarkt und von den Sinnen nicht in Anspruch genommen und abgelenkt wird, erschaut sie die wohlbewahrte Schicksalstafel und empfängt die Wesensformen der partikulären Dinge der Zukunft in sich eingeprägt. Den Propheten

überkommt dieses Schauen im wachen Zustande, die übrigen Menschen im Schlafe.

Alexander Moszkowski
Alexander Moszkowski

Nur eine Minderzahl der Zeitgenossen besitzt eine zureichende Vorstellung davon, welche Fülle des Fremdländischen wir in unsern besten, scheinbar ganz grundwüchsigen Deutschworten bewahren; in welcher Unsumme von Verkettungen sich die Wurzeln durcheinanderweben, oft kaum verfolgbar, vielfach aber mit sicheren Spuren in entlegenes Erdreich. Die Frage: Was ist ein Fremdwort? wird noch nicht

einmal von der Frage des Pilatus Was ist Wahrheit? an Schwierigkeit übertroffen.