Armageddon  - Das jüngste Gericht
Armageddon - Das jüngste Gericht

Während der Astronautenausbildung ist Bear von der Offizierin Colonel Watts angetan und stört mit seinen Tuscheleien den Unterricht.
Colonel Watts: "Juli 1969. Armstrong hüpft auf dem Mond. Er kann hüpfen, weil die Schwerkraft auf dem Mond geringer ist, als auf der Erde. Auf dem Asteroiden ist es ähnlich. Wenn man dort etwas mit genügend Schwung nach oben wirft, fliegt es weit hinaus,

bis ins All. Sie werden nicht hüpfen, wie Armstrong, durch diese Steuerdüsen... BEAR!"
Bear: "Ja?"
Watts: "Haben Sie ein Problem?"
Bear: "Nein Madame."
Watts: "Ich versuche Ihnen gerade zu erklären, wie diese Steuerdüsen Ihren Arsch auf dem Boden halten. Wenn Sie dieses System da oben nicht beherrschen und ich trete Ihnen in die Eier, was wird dann wohl

passieren?"
Bear: "Dann flieg' ich davon."
Watts: "Genau."
Rockhound: "Und wann fangen wir an, dafür zu üben?"
Watts: "Gentlemen, ich gebe Ihnen 30 Sekunden, die Helme aufzusetzen. Dann wird die Luft aus dieser Vakuumkammer abgepumpt und Sie bekommen einen kleinen Vorgeschmack auf den Weltraum."

Blade
Blade

Wir sollten die Menschen beherrschen und nicht irgendwelche Geheimabkommen mit ihnen abschließen. Verdammt nochmal, wir brauchen sie als Nahrung, nicht als Verbündete!

Bobby
Bobby

„Heute ist kein Tag um über Politik zu streiten, ich möchte diese Veranstaltung dazu nutzen, die einzige die ich heute wahrnehme, um ihnen kurz etwas über die sinnlose Gewalt in Amerika zu erzählen, die immer wieder Schande über unser Land bringt und über jeden einzelnen von uns.
Es ist nicht das Problem nur einer Rasse. Die Opfer der Gewalt sind schwarz und weiß, arm und reich,

Jung und Alt, berühmt und unbekannt. Aber sie sind vor allem eins, Menschen die von anderen Menschen geliebt und gebraucht wurden. Kein Mensch, ganz gleich wo er lebt oder was er tut, kann davor sicher sein, das er nicht als nächster, das Opfer sinnlosen Blutvergießens wird. Und dennoch ist kein Ende abzusehen. Das Blutvergießen, in unserem Land wir weitergehen. Aber warum? Was hat man mit

Gewalt jemals bewirkt? Wann hat Gewalt jemals gutes hervorgebracht? Wann immer ein Amerikaner, unnötigerweise, durch einen anderen Amerikaner sterben muss, ob im Namen des Gesetzes oder dem Gesetz zum Trotz, durch die Hand eines einzelnen oder die einer gruppe, ob kaltblütig oder in blinder Wut, als Ausbruch von Gewalt oder als Reaktion auf Gewalt, wann immer wir das Leben eines Menschen

zerstören, das er mühsam und stetig für sich und seine Kinder aufgebaut hat, wann immer so etwas geschieht, dann ist das eine Entwürdigung für unsere gesamte Nation. Und dennoch scheinen wir die Zunahme von Gewalt immer mehr zu tolerieren, eine Gewalt die unsere menschliche Gemeinschaft missachtet und unseren Anspruch eine Zivilisation zu sein.
Zu häufig akzeptieren wir Arroganz und

Anmaßung. Und das jemand auch vor Gewalt nicht zurückschreckt um sich zu nehmen was er will. Zu häufig finden wir Entschuldigungen für jene, die bereit sind ihr eigenes Leben auf den zerstörten träumen anderer aufzubauen. Aber eins steht fest, Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Unterdrückung führt zu Vergeltung. Nur eine Läuterung unserer Gesellschaft, kann diese Krankheit aus unseren Seelen

vertreiben. Aber wenn wir die Menschen lehren ihre Brüder zu hassen und vor ihnen Angst zu haben, wenn wir ihnen sagen das der eine aufgrund seiner Hautfarbe oder seines Glaubens, oder politischen Überzeugung die er vertritt minderwertig ist, wenn wir die lehre verbreiten das jene die anders sind als wir, eine Bedrohung darstellen, für die eigene Freiheit, für den eigenen Job, für das eigene

heim oder die Familie, dann lehren damit auch andere nicht als Mitbürger sondern als Feinde zu betrachten, mit denen man nicht kooperieren darf, sondern die man bezwingen will, die man unterdrücken und beherrschen möchte. Was schließlich dazu führt, das wir unsere Brüder als fremde betrachten, fremde mit denen wir zwar unsere Stadt teilen aber nicht unsere Gemeinschaft. Menschen die zwar mit

einem gemeinsamen Wohnsitz mit uns verbunden sind, um die wir uns aber nicht bemühen. Wir lernen nur eine gemeinsame Angst zu teilen, den gemeinsamen Wunsch uns voneinander zurückzuziehen. Wir teilen nur den gemeinsamen Impuls, auf Uneinigkeit mit Gewalt zu reagieren. Unser Leben auf diesen Planeten, ist zu kurz. Die Arbeit die vor uns liegt, ist zu wichtig als das diese Haltung noch länger

besteht darf in unserem Land. Natürlich können wir sie nicht mit einem Programm oder einem Gesetz verbieten, aber vielleicht sollten wir uns vor Augen halten, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, das jene die mit uns zusammen leben, auch unsere Brüder sind, das sie den selben kurzen Augenblick des Lebens mit uns teilen. Das sie genauso wie wir, nichts weiter als die Möglichkeit suchen,

ein sinnvolles und glückliches Leben zu führen und dadurch so viel Zufriedenheit und Erfüllung wie möglich im Leben zu finden. Mit Sicherheit kann dieses gemeinsame band des Schicksals, dieses gemeinsame band des Lebens, eine Lehre für uns sein. Wir können zumindest daraus lernen, die Menschen um uns herum, unsere Mitmenschen, einmal richtig zu sehen. Und ich bin davon überzeugt, dass wenn

wir uns Mühe geben und uns gegenseitig unsere wunden verbinden, das wir dann in unseren Herzen, auch wieder Brüder und Landsleute sein werden.“

Braveheart
Braveheart

Sagt eurem König, dass William Wallace sich nie beherrschen lässt, noch sonst ein Schotte. Solange ich lebe!

Der längste Tag
Der längste Tag

"Die Deutschen haben eine Batterie auf einem Hügel jenseits der Stadt, Colonel. Sie beherrschen die ganze andere Seite." "Wo ist Major Lance?" "Sein Gefechtsstand ist in einem Keller am Rand des Platzes."

Der längste Tag
Der längste Tag

Unsere Streitkräfte beherrschen hier diesen Mittelabschnitt. Die Amerikaner sind zwar gelandet, aber ihr Angriff ist steckengeblieben.

Der Name der Rose
Der Name der Rose

"Adson von Melk." - "Ja, Meister?" - "Wenn man die Natur beherrschen will, muss man erst lernen ihr zu gehorchen. Also geh zurück zum Vorhof, lass das Edificium zu deiner Linken, gehe in den Hof zu deiner Rechten und dort wirst du den Ort finden nach dem du verlangst. Hinter dem dritten Bogen."

Die purpurnen Flüsse
Die purpurnen Flüsse

Wir sind die Herrn, wir sind die Sklaven, wir sind überall, wir sind nirgends, wir beherrschen die purpurnen Flüsse!"

Die Simpsons (Serie)
Die Simpsons (Serie)

Skinner: "Ich habe viele furchtbare Dinge in Vietnam gesehen, aber ich frage mich, wie tief muss ein Mensch sinken, um einen wehrlosen Puma zu schänden. Wer hätte gedacht, dass es so weit kommt, aber die Taugenichtse beherrschen unsere Schule.

Aristóteles
Aristóteles

Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber gradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen.