Carl Ludwig Schleich
Carl Ludwig Schleich

Wir lieben die uns Wohlwollenden, aber wir achten mehr die, die es wagen, uns ehrlich anzugreifen. So hoch ist unsere Meinung von uns selbst.

Caspar David Friedrich
Caspar David Friedrich

Heilig sollst du halten jede reine Regung deines Gemütes; heilig achten jede fromme Ahnung, denn sie ist Kunst in uns!

Chilon von Sparta
Chilon von Sparta

Wenn du mächtig bist, sei sanftmütig, damit die anderen dich achten und nicht fürchten.

Christine Adamek
Christine Adamek

Liebe geht durch den Magen, aber leider achten zu viele auf ihre Figur.

Elisabeth Noelle-Neumann
Elisabeth Noelle-Neumann

Egal, wie groß der Kummer ist, den man mit Vater oder Mutter hat, es ist ein elementares menschliches Gebot, dass wir die achten und ehren, die uns in die Welt gesetzt haben. Das ist keine Frage des Kopfes. Das sitzt viel tiefer. Jede Gesellschaft, die dieses Gebot missachtet, zerstört ihre eigenen Wurzeln.

Emilie Flygare-Carlén
Emilie Flygare-Carlén

Die Frau liebt es, den Mann Handlungen ausführen zu sehen, welche von Geistesgegenwart und Stärke zeugen, nicht weil sie selbst uralten Traditionen zufolge die schwächere Hälfte bildet; sondern einzig und allein, weil die Kraft des Mannes und absonderlich des Geliebten ihre eigene Kraft belebt. Sie lernt ihn achten und lieben.

Erhard Blanck
Erhard Blanck

Was nicht in der Bibel steht: Am achten Tag schuf Gott das Geld, damit sich die Menschen die Erde auch wirklich untertan machen konnten...

Ernst Moritz Arndt
Ernst Moritz Arndt

Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt.

Ernst Moritz Arndt
Ernst Moritz Arndt

Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständnis und alle geistige Eigentümlichkeit des Volkes verhüllt.

François Fenelon
François Fenelon

Niemals bringt ein Mensch es dahin, daß er achtete, was er gerne möchte achten können; noch daß er verachtete, was er möchte verachten können. Diese ewige Schranke der Wahrheit und Gerechtigkeit kann niemand übersteigen.