Und er hoffte das jeder freie Mann der dort einmal stehen würde, in all den Jahrhunderten die noch kommen werden, ihre stimmen von den uralten Felsen flüstern: Wanderer, kommst du nach Sparta, so sage, du habest uns hier liegen sehen, wie das Gesetz es befahl.
Hey, ich bins... Hotch hat gesagt, ich soll alle deine Nummern ausprobieren, und die hier steht auf einer uralten Liste. Falls du sie noch benutzt und mich hörst: Komm nach Hause... bitte! Gott, Emily, was hast du dir gedacht, dass wir dich einfach aus unserem Leben verschwinden lassen?? Ich bin sowas von sauer auf dich! Aber dann stell ich mir vor, welche Angst du haben musst, so allein in
deinem dunklen Versteck! Du bist nicht allein, okay? Wir sind bei dir an dem dunklen Ort! Wir winken mit Taschenlampen und rufen dich! Also wenn du uns sehen kannst: Komm nach Hause! Aber wenn du das nicht kannst...dann bleib am Leben! Denn...dann kommen wir!" (Garcia)
"Er ist ein Botschafter. Er kommt aus dem Norden, seiner Heimat, mit einer Botschaft für Buliwyf. Er heisst Wulfgar und ist der Sohn von König Chutkar, einem mächtigen König aus dem Norden. Er ist gekommen um Buliwyf um Hilfe zu bitten. Das Königreich seines Vaters wird mit Krieg überzogen. Ihr Dorf ist zerstört. Sie werden von einem uralten Unheil heimgesucht. Von etwas schrecklich bösem.
Etwas furchtbarem, was keinen Namen hat. Einem Schrecken, der keinen Namen haben darf." - "Seht doch bloss... was macht ihnen soviel Angst ?"
Das russische Volk trinkt nicht aus Not oder Unglück, sondern aus dem uralten Bedürfnis nach etwas Wunderbarem und Ungewöhnlichem.
Wir sind alle Besessene, man muß das Wort nur wörtlich genug verstehen. Aber zugleich können wir auch Mehrer dieses uralten Besitzstandes sein, den wir unsern Geist nennen, zugleich auch Besitzergreifende.
Die Frau liebt es, den Mann Handlungen ausführen zu sehen, welche von Geistesgegenwart und Stärke zeugen, nicht weil sie selbst uralten Traditionen zufolge die schwächere Hälfte bildet; sondern einzig und allein, weil die Kraft des Mannes und absonderlich des Geliebten ihre eigene Kraft belebt. Sie lernt ihn achten und lieben.
Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.