Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
Wenn auf der Erde Liebe herrschen würde, wären alle Gesetze entbehrlich.
Für welche Festung, welche Stadt im weiten Bereich des Römischen Reiches kann man hoffen, sicher und uneinnehmbar zu existieren, wenn es uns ein Vergnügen ist, sie von der Erde zu streichen?
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde zu liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (…)
Vor 18 Monaten wurde der erste Beweis für die Existenz von bewußtem, intelligenten Leben außerhalb der Erde entdeckt.
Ich will den Studenten vermitteln, dass zum Verständnis dieses Rätsels, das so viel größer ist als wir, Zahlen hilfreich sind. Zum Beispiel, wie sich zwei Menschen, Fremde, kennen lernen. Es gibt da ein Gedicht von einem Schriftsteller aus Venezuela. Es fängt so an: »Die Erde drehte sich, damit wir einander näher kämen. Sie drehte sich in sich selbst und in uns, bis sie uns schließlich
zusammenbrachte in diesem Traum«