Vor den Richter gehen, heißt aber, auf Gerechtigkeit ausgehen; denn der Richter soll gewissermaßen die lebendige Gerechtigkeit sein.
Richter sollen bedenken, daß es ihres Amtes ist, das Gesetz auszulegen, nicht Gesetze zu machen oder zu geben. Richter sollten mehr gelehrt als geistreich, mehr ehrwürdig als beifallsüchtig und mehr bedachtsam als zuversichtlich sein. Vor allem ist Rechtschaffenheit ihr Teil und ihre eigentliche Tugend.
„Herr Richter - eine Frage: Trinken Sie eigentlich gern? „Nein – wieso? Diesem Laster fröhne ich nicht!“ „Mhm. Sehr gut, dann leben Sie nämlich länger!“ „Höchstens mal ein Gläschen Wein!“ „Nein! Uuuhu! Keinen Wein! Um Himmels Willen – keinen Wein – KEINEN WEIN !!!" „Ich glaube, ich habe den falschen Brewster eingewiesen!“
Ich komme aus einem Land, wo aus alter Überlieferung ein jeder sein eigener Richter ist.
"Mit etwas Glück kann ich den Richter davon überzeugen, den Fall nicht zur Verhandlung zu bringen." - "Und wenn nicht?" - "Dann müssen wir ‘was dealen. Dann ist der Bazar eröffnet. Das kann auch Spaß machen." - "Sie stehen wohl echt auf den Scheiß, he?" - "Sagen Sie es bitte nicht weiter, aber... manchmal ist es besser als Sex... und sicherer."
Harvey: "Ich fürchte J.R., in diesem Fall sind Sie rechtsgültig verheiratet, bist das der Tod oder der Richter Sie scheidet, je nachdem wer zuerst kommt.
"Das war totale Scheiße! Ihre Gedanken waren bloß bei Ihrer dämlichen Perücke!" - "Was hätte ich denn machen sollen? Sie haben doch gesehen, was er getan hat." - "Ich weiß, hab ich und er ist ein Schwein. Aber hier wird getanzt. Die Richter interessieren sich für Ihre Hüften, nicht für die Haare. Entweder Sie hängen sich das Ding an den Arsch, oder es kommt weg!"