Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

"Garland, schalten Sie Ihre Tastatur auf Arabisch um..., dann schreiben Sie folgende Botschaft. Fertig? ´Im Namen Gottes preisen wir unsere Brüder, die die heldenhafte Tat im Feigengarten ausführen. Und bitten Gott, uns Kraft für unseren andauernden Kampf zu schenken. Die Zeit ist gekommen.` Alles klar?" - "Ja, ok. Sieht richtig nett aus, dieses ganze Arabische, aber der Feigengarten, was ist

denn das für ein Scheiß?" - "Ich kann Sie da nicht einweihen, es ist noch im Entwicklungsstadium." - "Das ist gut für die Gerüchteküche, aber es muss auch ausreichen, um Al-Saleems Aufmerksamkeit zu erregen." - "Aaah, das wird ein Riesending. Jetzt schicken Sie es an Sadikis gefälschte Mailadresse... und schon sind wir im Geschäft."

Ambrose Bierce
Ambrose Bierce

Lob: das Preisen eines Menschen, der den Vorzug des Reichtums oder der Macht besitzt oder die Freundlichkeit, tot zu sein.

Ambrose Bierce
Ambrose Bierce

Laudatio - Das Preisen eines Menschen, der den Vorzug des Reichtums oder der Macht besitzt oder die Freundlichkeit, tot zu sein.

Ambrose Bierce
Ambrose Bierce

Das Preisen eines Menschen, der den Vorzug des Reichtums oder der Macht besitzt oder die Freundlichkeit, tot zu sein.

Anonym
Anonym

Alfred Nobel war der Mann, der der Welt das Dynamit schenkte und seinen Gebrauch durch die Verleihung von Preisen zu verhindern suchte.

Anonym
Anonym

Es war ein Hotel von heute mit Essen von gestern und Preisen von morgen. (Das soll über unser Hotel keiner sagen. Wie aber, werden Sie jetzt vielleicht fragen, soll unser Hotel denn sein? Welche Vorstellungen, Visionen, Pläne haben Sie in bezug auf unser Haus? Genau darüber will ich heute mit Ihnen reden...)

Anonym
Anonym

Nobel war der Mann, der der Welt das Dynamit schenkte und seinen Gebrauch durch die Verleihung von Preisen zu verhindern suchte.

Anonym
Anonym

Ein Viertel Liter Wein für jeden täglich sollte reichen. Sollten die Ortsverhältnisse, Arbeit und Sommerhitze mehr erfordern, so ist es dem Ermessen überlassen, mehr zu geben. Doch muß der Abt immer darauf achten, daß nicht Trunkenheit aufkommt. Wenn es die örtliche Armut mit sich bringt, daß sich das ober erwähnte Maß nicht oder viel weniger oder überhaupt nichts beschaffen läßt,

dann mögen alle Gott preisen und nicht murren.

Friedrich Rückert
Friedrich Rückert

Ich sehe klar genug, was ich zu sehen brauche; die ganze Schöpfung lebt von Gottes Lebenshauche. Wie sie den Hauch empfing, das ist von Nacht umhangen. Wir aber preisen Gott, daß sie den Hauch empfangen.

Hannah Höch
Hannah Höch

Ich will die Mannigfaltigkeit des Lebens preisen mit meiner Arbeit, die Schönheit auch - aber nur als in der Nichtgefälligkeit mit einbeschlossen.