Lob: das Preisen eines Menschen, der den Vorzug des Reichtums oder der Macht besitzt oder die Freundlichkeit, tot zu sein.
Das Preisen eines Menschen, der den Vorzug des Reichtums oder der Macht besitzt oder die Freundlichkeit, tot zu sein.
Es war ein Hotel von heute mit Essen von gestern und Preisen von morgen. (Das soll über unser Hotel keiner sagen. Wie aber, werden Sie jetzt vielleicht fragen, soll unser Hotel denn sein? Welche Vorstellungen, Visionen, Pläne haben Sie in bezug auf unser Haus? Genau darüber will ich heute mit Ihnen reden...)
Ein Viertel Liter Wein für jeden täglich sollte reichen. Sollten die Ortsverhältnisse, Arbeit und Sommerhitze mehr erfordern, so ist es dem Ermessen überlassen, mehr zu geben. Doch muß der Abt immer darauf achten, daß nicht Trunkenheit aufkommt. Wenn es die örtliche Armut mit sich bringt, daß sich das ober erwähnte Maß nicht oder viel weniger oder überhaupt nichts beschaffen läßt,
dann mögen alle Gott preisen und nicht murren.