Man kann Mohamed vieles vorwerfen, nur nicht, dass er ein Lügner war oder dass er nicht an das glaubte, was er verkündete. Seine Leidenschaft, Leidensfähigkeit und Beharrlichkeit bei allem, was er sagte und tat, belegen, dass er überzeugt war, Botschaften Gottes empfangen zu haben.
Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet", und er wurde Freund Gottes genannt.
Man muss doch sehen, dass Gottes Rolle seit Äonen schrumpft. Anfangs wurde er noch für Adam und Eva gebraucht, dann hieß es, er habe die Evolution ins Rollen gebracht. Die Erkenntnisse der Kosmologie zeigen uns jedoch: Leben entwickelt sich überall dort, wo es kann. Gott kann keine neuen Arten erschaffen, er vollbringt keine Wunder, er passt auf keine Stellenausschreibung.
Die Bibel unterscheidet sich von allen anderen Büchern; andere Bücher sind von Menschen geschrieben, aber die Bibel enthält nicht nur die Worte und Gebote Gottes, sondern wurde auch vollständig unter göttlicher Inspiration geschrieben. Wir können also sagen, dass sie das Buch Gottes ist, welches er dem Menschen gab, um ihn zum ewigen Leben zu führen.
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
Der Mensch sollte zittern, die Welt sollte vibrieren, der ganze Himmel sollte tief bewegt sein, wenn das Kind Gottes in den Händen des Priesters auf dem Altar erscheint.