Joseph Addison
Joseph Addison

Eine Frau fragt in Liebessachen selten um Rat, bevor sie ihre Hochzeitskleider gekauft hat.

Madeleine K. Albright
Madeleine K. Albright

Es gibt einen besonderen Ort in der Hölle für Frauen, die anderen Frauen nicht helfen.

Jutta Allmendinger
Jutta Allmendinger

Die Frauen unter 30 sind die erste Generation, die auch an ihren eigenen Müttern gesehen hat, dass das Nachgeben im Beruf, dass Unterbrechungen und Teilzeitjobs zu einer Abhängigkeit von den Männern und vom Staat führen. Sie haben ihre Lektion gelernt.

Jutta Allmendinger
Jutta Allmendinger

[…] Frauen in Führungspositionen werden sich von Männern nicht sonderlich unterscheiden.

Jutta Allmendinger
Jutta Allmendinger

Das Gerede von den »neuen Männern« ist doch Geschwätz. Es gibt kaum Frauen in Führungsetagen, weil es Diskriminierungen gibt, mit denen Frauen unten gehalten werden.

Susan Brownell Anthony
Susan Brownell Anthony

Kein Mann ist gut genug, um eine Frau ohne ihre Zustimmung zu regieren.

Aristóteles
Aristóteles

Die Frau ist ein verfehlter Mann.

Hartmann von Aue
Hartmann von Aue

verligen-Szene

Êrec was biderbe unde guot,
ritterlîche stuont sîn muot
ê er wîp genaeme
und hin heim kaeme:
nû sô er heim komen ist,
dô kêrte er allen sînen list
an vrouwen Ênîten minne.
sich vlizzen sîne sinne
wie er alle sîne sache
wante zuo gemache.
sîn site er wandeln began.
als er nie würde der man,
alsô vertreip er den tac.
des

morgens er nider lac,
daz er sîn wîp trûte
unz daz man messe lûte.
sô stuonden si ûf gelîche
vil unmüezeclîche.
ze handen si sich viengen,
zer kappeln si giengen:
dâ was ir tweln alsô lanc
unz daz man messe gesanc.
diz was sîn meistiu arbeit:
sô was der imbîz bereit.
swie schiere man die tische ûf zôch,
mit sînem wîbe er dô vlôch
ze bette

von den liuten.
dâ huop sich aber triuten.
von danne enkam er aber nie
unz er ze naht ze tische gie.

(Erec war rechtschaffen und gut, sein Geist war ritterlich gewesen, bevor er eine Frau genommen hatte und nach Hause zurückgekehrt war. Nachdem er jetzt zu Hause ist, wendete er alle seine Gedanken an die Liebe Enites. Sein Verstand richtete sich nur darauf, wie er alles zu seiner

Bequemlichkeit einrichten könne. Er änderte seine Gewohnheiten. Als sei er nie ein Mann geworden, so vertrieb er den Tag. Morgens legte er sich nieder, um seine Frau zu lieben, bis man zur Messe läutete. Dann standen sie beide eilig auf. Sie nahmen sich bei der Hand und gingen zur Kapelle; dort blieben sie gerade so lange wie man die Messe sang. Das war seine größte Mühe; dann war schon das

Essen fertig. Sobald man die Tische hochgezogen hatte, eilte er mit seiner Frau von den Leuten weg ins Bett. Da ging die Liebe von neuem an. Von dort kam er nicht mehr weg, bis er zum Abendessen ging.)

Hartmann von Aue
Hartmann von Aue

Deshalb sei verflucht wer Frauen Leid zufügt, denn das ist weder männlich noch gut.

Ingeborg Bachmann
Ingeborg Bachmann

Die pseudomoderne Frau mit ihrer quälenden Tüchtigkeit und Energie ist für mich immer höchst seltsam und unverständlich gewesen.