Aristóteles
Aristóteles

Die Wurzeln der Bildung sind bitter, ihre Früchte aber sind süß.

Ernst Moritz Arndt
Ernst Moritz Arndt

[…] das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speisen des Geistes, die lüsternen Früchte des Genusses und der Gier des wilden, wollüstigen Treibes nimmer in so üppigen und zaubrischen Halblichten und magischen zwischen Himmel und Hölle […] hinspielenden Farben zeigen kann als die welschen [5.178]. - Ernst-Moritz-Arndt. de, Der Spracherzieher, Quellenangabe: E. M. Arndt:

"Geist der Zeit", 4. Teil, Leipzig o. Jg., 5. Kapitel, Seite 148.

Ernst Moritz Arndt
Ernst Moritz Arndt

[…] das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speisen des Geistes, die lüsternen Früchte des Genusses und der Gier des wilden, wollüstigen Treibes nimmer in so üppigen und zaubrischen Halblichten und magischen zwischen Himmel und Hölle […] hinspielenden Farben zeigen kann als die welschen.

Bahá'u'lláh
Bahá'u'lláh

Das Wort Gottes ist eine Lampe, deren Licht der Satz ist: Ihr seid die Früchte eines Baumes und die Blätter eines Zweiges.

Auf dem Highway ist die Hölle los
Auf dem Highway ist die Hölle los

Immer diese Früchte in den Drinks!

Bud und Doyle - Total schädlich
Bud und Doyle - Total schädlich

He, wenn du ein Joghurt wärst, wären deine Früchte dann oben oder verrührt?

Das Leben des Brian
Das Leben des Brian

"Es gibt keine Nahrung in diesem hohen Gebirge!" "Und was ist mit dem Wachholderbusch da drüben?" "Ein Wunder! Ein Wunder!" Nur durch sein Wort hat er den Busch Früchte tragen lassen!"

Der Dicke und das Warzenschwein
Der Dicke und das Warzenschwein

Jetzt ist Schluss mit dem Lotterleben! Jetzt wird gearbeitet! Mit ehrlicher Arbeit werde ich mir mein Brot verdienen und mit dem Herrn in Frieden leben. Hast Du gehört, Mutti, ich bin endlich beleuchtet, ich gebe alles zurück! Diese elenden Früchte der Sünde! Jetzt bin ich, was Du Dir gewünscht hast, ein Wanderprediger, ein Infanterist des Herrn!

Ägidius von Assisi
Ägidius von Assisi

Wenn der Baum geboren wird, ist er nicht sofort gross. Wenn er gross ist, blüht er nicht sofort. Wenn er blüht, bringt er nicht sofort Früchte hervor. Wenn er Früchte hervorbringt, sind sie nicht sofort reif. Wenn sie reif sind, werden sie nicht sofort gegessen.

Alexander Moszkowski
Alexander Moszkowski

Die Sprache kennt die Grenzen ihrer Kraft, sie weiß, wie weit ihr allzeit der Gedanke voraus ist, und sie gibt sich alle erdenkliche Mühe, um ihn einzuholen, ihre Nahrung nimmt sie unterwegs von den überhängenden Zweigen, deren Früchte sie abstreift, ohne viel nach dem Stammland der Gewächse zu fragen.