Ich muss die verbrennen, Schwein für Schwein, Kuh für Kuh, Dorf für Dorf, Armee für Armee. Und Sie nennen mich Mörder. Wie nennt man das, wenn Mörder Mörder anklagen..."
Lügnix: "Ich sehe einen Schatz, der wird in euer Dorf kommen. Und ich sehe Römer, jede Menge Römer. Die bewachen den Schatz." - Obelix: "Die Römer sind für mich, einverstanden?" - Lügnix: "Ihr werdet den Schatz in euren Besitz bringen!" - Asterix: "Eine hervorragende Idde." - Majestix: "Was dann? Was siehst du noch!?" - Asterix: "Mit dem Schatz könten wir für Lutetia ein schnuckliges Fest
feiern. Ich kenn da ein Lokal, das hat 5 Hinkelsterne."
Miraculix: "Für ein ganzes Dorf muss ich mindestens ein Fass voll herstellen. Dafür brauche ich noch einige Zutaten."
Obelix: "Ich helfe dir. Uiuiuiuiuiuiui."
Miraculix: "Also gut, Obelix. Du besorgst mir Honig, etwas Wild und Karotten."
Obelix: "Ooh ja jajajajaja." *Zisch*
Miraculix: "Und ich werde inzwischen die Misteln schneiden."
Zenturio: "Dieses Fass darf unter keinen Umständen in diesem britischen Dorf ankommen. Gebt diese Nachricht an alle Garnisoren:
Festgenommen werden sollen 2 Gallier, 1 Brite, 1 Fass und 1 Hund.
Asterix: "Denk daran, o Cäsar, dass es in Gallien ein Dorf gibt, das dir immer widerstehen wird.
"Im Jahre 50 vor Christus, also gar nicht allzu lange her, glaubte jeder, die Erde wäre flach wie eine Pizza. Dort in der Mitte, wo sich normalerweise die Oliven treffen, lag Rom. In dieser Stadt war Cäsar der grosse Zampano. An der Spitze seiner Truppen unterwarf er die Völker der Welt. Auch ganz Gallien bebte unter den Marschsandalen seiner Legionäre... Ganz Gallien? Hehe, nein, ein von
unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf leistete dem Eindringling mit größtem Vergnügen Widerstand. Denn diese Leute hatten eigentlich nur eine Sorge, ...dass ihnen morgen der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Doch ihr weiser Häuptling Majestix pfegte immer zu sagen: "Morgen ist der Tag vor Übermorgen, also gestern", was wohl bedeuten soll: Was interessiert uns morgen, solange wir heute
haben? Zum Glück gab es damals noch keine Doping-Kontrollen. Und so konnte ihr Druide in aller Ruhe aus biologisch kontrolliertem Anbau einen Zaubertrank brauen, der sie unbesiegbar machte."
David:"Hören Sie es muss nicht langes sein nur nur nur..."
Bean:"He he he nu ja Hallo!Ich bin Dr.Bean... allem ansechein nach... und ähm mein Job ist es da zu sitzen und Bilder anzusehen...!"
(Publikum klatscht enthusiastisch)
Bean:"Also was kann Ich nun nach Jahre langer Erfahrung über dieses Bild sagen... Also erstens es ist ein rechtes grosses Bild und dass ist auch gut
so... denn wenn es ein ganz kleines Gemälde wär... ganz winzig... Mikroskopisch, könnte es am Ende niemand von uns sehen, das wäre furchtbares pech, ja aber... und zweitens und damit möchte ich langsam zum Ende meiner Analyse auf dieses Meisterwerk kommen also zweitens...
Die Frage ist doch: Was hat diesen Mann hier dazu bewogen 50 Millionen ihrer amerikanischen Dollar für dieses
Portrait auszugeben un und und die Antwort lautet nun ja d d d dieses Bild ist deshalb so wertvoll weil es ein Bild ist das Whistlers Mutter zeigt... Wie ich währrend meines Aufenthaltes bei meinem besten Freundes David Langley und seiner Familie bemerkt habe - sind Familien einfach unglaublich wichtig! Und obwohl sich Mr. Whistler im klaren sein musste, dass seine Mutter eine scheussliche alte
Brotspinne war die so aussah als wäre sie mit einem Kaktus im Hintern geboren hier der Dorf zu Ihr und hat sich sogar die Zeit genommen dieses absolut verblüffende Portait von Ihr zu malen! Es ist nicht irgendein Portrait es ist das Bild einer armen irren Kuh die für Ihn alles bedeutet hat und das ist wunderbar! Wenn Sie mich fragen jedenfals!"
"Er ist ein Botschafter. Er kommt aus dem Norden, seiner Heimat, mit einer Botschaft für Buliwyf. Er heisst Wulfgar und ist der Sohn von König Chutkar, einem mächtigen König aus dem Norden. Er ist gekommen um Buliwyf um Hilfe zu bitten. Das Königreich seines Vaters wird mit Krieg überzogen. Ihr Dorf ist zerstört. Sie werden von einem uralten Unheil heimgesucht. Von etwas schrecklich bösem.
Etwas furchtbarem, was keinen Namen hat. Einem Schrecken, der keinen Namen haben darf." - "Seht doch bloss... was macht ihnen soviel Angst ?"