Er sagt du sollst dich vom Acker machen und nimm gleich fettes Mann mit dich!
"Willste nicht mal den Lolly ausspucken und dafür meinen Pimmel in den Mund nehmen?"
"Geh auf Toilette und hol dir einen runter, aber lass mich bitte in Ruhe!"
"Glaubst du echt dat ich dat nötig habe?? Hab erst letzte Nacht noch wieder so richtig schön wild rumgevögelt"
"Und jetzt tut dir dein Arsch weh"
(Werner kommt rein)
"Na Zuckermäusken, biste wieder
meinen Sohn am anbaggern??Die muss sich noch so lange in der Firma halten bis du an ihr dran wars Marc, für wat Anderes ist die nämlich nicht gut."
"Ich glaub Zuckermäusken gefällt es nicht mehr bei uns in der Firma"
"Moment mal, du hast doch gesagt du hast die Briefe fertig"
"Ich hab gesagt die Briefe gehen morgen raus."
"Man Man Man, 90 60 90, das sind die Noten
warum wir dich hier eingestellt haben. So und jetzt mach dich vom Acker wir haben was wichtiges zu besprechen!"
Ein Mensch ohne Wissenschaft ist wie ein Soldat ohne Degen, wie ein Acker ohne Regen, wie ein Wagen ohne Räder, wie ein Schreiber ohne Feder. Gott selbst mag solche Eselsköpf' nicht leiden.
In einem Zeitalter, wo man Früchte oft vor der Blüte erwartet und vieles darum zu verachten scheint, weil es nicht unmittelbar Wunden heilt, den Acker düngt, oder Mühlräder treibt, vergißt man, daß Wissenschaften einen inneren Zweck haben und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge.
Wer einen Acker fleißig bebaut, der macht seinen Garbenhaufen groß; und wer dem Mächtigen gefällt, kann Unrecht gutmachen.
Wer seinen Acker bauet, der wird Brots die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgehet, der ist ein Narr.
Ordentliche Arbeit, daß die Religion ihren Acker fände, sie gedeiht nicht beim Faulenzen.