Bjørnstjerne Bjørnson
Bjørnstjerne Bjørnson

Es ist Sonne genug, es ist Acker genug, hätten wir nur der Liebe genug!

Bogumil Goltz
Bogumil Goltz

Die reelle Freundschaft, das heilige Menschentum, gedeiht nicht auf idealen Höhen, sondern im Tale der Ehe und des Werkeltaglebens, wo die Hütten stehen, der Acker im Schweiße des Angesicht gepflügt wird und der Mensch alle Stunden des Tages an den Austausch von Tugenden und Selbstverleugnungen, von Liebesdiensten und Mitleidenschaften, von Zärtlichkeit und Treue angewiesen ist.

Bruno H. Bürgel
Bruno H. Bürgel

Im Grunde ist es der alltägliche kleine Ärger, die alltägliche kleine Sorge, die uns aufreibt im Wechsel der Zeiten, und es sind die kleinen harmlosen Freuden, die der Augenblick bringt, die uns beglücken und versöhnlich stimmen. Man muss den winzigen Acker abernten mit der Sichel der Bescheidenheit und nicht vergessen, dass alle Dinge nur aufleuchten in dem Licht, das aus uns selber kommt.

Buddha
Buddha

So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.

Carl Zuckmayer
Carl Zuckmayer

Ein Herz muss aufgerissen werden, wie der Acker vom Pflug, damit es blühen und fruchten kann.

Christian Morgenstern
Christian Morgenstern

Nur im vorbereiteten Herzen kann ein neuer Gedanke Wurzeln fassen und groß werden. Sich vorbereiten, sich zubereiten, den Acker lockern für das beste Korn, ist alles.

Erich Limpach
Erich Limpach

Auf dem Acker der Halbbildung gedeiht das Unkraut der Einbildung ganz besonders gut.

Franz Gerhard Wegeler
Franz Gerhard Wegeler

So viel Blumen der Acker trägt, So viel Wunden die Liebe schlägt.

Friedrich Naumann
Friedrich Naumann

Wo es noch menschlichen Schöpfergeist gibt, ist noch kein Anlaß zum Verzweifeln. Sind wir auch arm, belastet, verschuldert, verhöhnt und beschimpft, so wollen wir trotzdem nicht sagen, daß wir gar nichts seien. Unser Acker kann wieder Frucht tragen und unser Gewerbe kann wieder blühen. Rufet das hinaus bis an alle Enden unseres Landes, damit die Gemüter sich aufrichten!

Friedrich Rückert
Friedrich Rückert

In Gottes Acker ist von Nutzen auch der Mist; Pfui aber über dich, wenn du nichts Bessres bist!