An die folgenden sechs Jahre meines Lebens kann ich mich kaum erinern. Von meinen Eltern war emotional nichts zu erwarten. Meine Mum wurde zur Alkoholikerin und mein Dad beschäftigte sich damit, seine Sekretärin zu vögeln. Das übliche eben.
Chloë: „Also, was machst du, Raymond?“ Ray: „Ich erschieße Leute für Geld.“ – „Und was für Leute?“ – „Priester, Kinder, das Übliche halt.“ – „Kann man da viel Geld verdienen, in diesem Business?“ – „Mit Priestern ja, mit Kindern nicht. Und was machst du, Chloë?“ – „Ich verkauf Heroin und Koks an belgische Filmteams.“ – „Tatsächlich?“ – „Seh
ich etwa so aus, als würde ich das tun?“ – „Ehrlich gesagt schon. Seh ich aus, als würde ich Leute umlegen?“ – „Nein … nur Kinder.“
„Wie heißt ihr beiden?“ – „Tucker und Walker!“ – „Tucker und Walker, wir haben drei Gepäckstücke verloren!“ – „Und was ist da drin?“ – „Das brauchst du dummes Schwein nicht zu wissen.“ – „Schuhe, Socken, 100 Mio. Dollar. Das Übliche kann man sagen.“
"Entschuldigen Sie, captain. Aber wir werden noch eine Alternativmöglichkeit in Erwägung ziehen müssen." - "Welche wär das?" - "Die Möglichkeit, dass das was hier passiert wirklich ist." - "Ist doch lächerlich." - "Mag sein, aber wir haben ein paar recht überzeugende Beweise. Lehnen wir nicht einfach nur deswegen eine Möglichkeit ab, weil sie uns nicht gefällt." - "Wie könnte soetwas
möglich sein? Könnten Sie mir eine Erklärung dafür geben?" - "Nein. Kann ich nicht. Aber wir wissen, dass die übliche Vorstellung vom absoluten Ablauf der Zeit falsch ist. Einstein hat es bewiesen." - "In der Theorie."
"Ich habe Hani Salaam mein Wort gegeben. Verstehen Sie das?" - "Worauf wollen Sie hinaus?" - "Das kann ich Ihnen sagen, Ed. In diesem Fall können Sie nicht Ihre übliche Scheiße abziehen, klar? Wir müssen seinen Wunsch respektieren." - "Ich respektier ihn ja, was will er?"
"Nicht der übliche Ort, um es zu machen!" (Lina ist im Verführungsmodus und auf Sex aus, während Nobby denkt, sie ist der Zimmerservice und gekommen, um die Kloverstopfung zu beseitigen) - "Was? Wieso? Wo haben Sie erwartet, dass ich es mache?" - "In dem Bett." - "In... in... in dem Bett? Ich bin doch kein Tier! Ich hab das seit 5 Wochen nicht im Bett gemacht. Können wir es hinter uns bringen?
Soll ich ihn Ihnen zeigen?" - "Aber könnte ich mich nicht unsterblich in Sie verlieben, wenn ich ihn sehe?" - "Da besteht wirklich keine große Gefahr. Er ist enorm!" - "Umso besser. Wie hart ist er denn?" - "Ist das wichtig?" - "Ja, seeeehr." - "Tja, okay, dann versuch ich mich mal zu erinnern, hm. Ich glaube, der obere Teil ist sehr hart, dass es schon weh tut." - "Hmmm!" - "Dann so mehr
mittelweich, dann zum Ansatz hin wieder richtig hart." - "Soll ich Ihnen verraten, was ich damit machen werde?" - "Nein!!!" - "Ich nehme ihn in meine Hand, so ganz..." - "Das ist sehr ungewöhnlich!" - "Ja, und dann werde ich ihn küssen..." - "Sie wollen ihn küssen??" - "...und nehme ihn ganz in meinen Mund!" - "Das ist ziemlich abgefuckt!" - "Ich wette, er schmeckt nach Erdbeeren." - "Und ich
wette, er schmeckt nach Kebab mit extra Currysoße!"
Plündern: Jemanden um sein Eigentum bringen, ohne die geziemende und übliche Heimlichkeit des Diebstahls zu wahren.