Alles was zählt (Serie)
Alles was zählt (Serie)

Folge 471
Juli: „Dieser Thalmann ist genau wie mein Vater. Bloß nichts dem Zufall überlassen und bloß keine Spontaneität.“
Max: „Tja Juli, unsere Hochzeit ist das Ereignis der Saison.“
Juli: „Ja…0900 Vorfahrt beim Standesamt, 0905 Aussteigen, 0910 Aufstellung an der Beifahrerseite. Ich wette mit dir der hat auch unsere Pinkelpausen eingeplant.“

Andromeda - Tödlicher Staub aus dem All
Andromeda - Tödlicher Staub aus dem All

Besprechung im Weissen Haus, Situation Room.
Dr. Robertson: "Hat der Präsident schon Anweisung sieben bis zwölf gegeben?"
General: "Noch nicht. Er macht sich Sorgen wegen der internationalen Konsequenzen. Wir prüfen gerade für ihn die Fakten."
"Wer Atomwaffen oberirdisch zur Explosion bringt, verstößt gegen das Moskauer Abkommen von 1963. Wir müssten die Russen

inoffiziell darüber informieren, das wir eine atomare Verbrennung vornehmen wollen. Und dann stellen sie Fragen über Fragen."
"Die meisten dürfen wir nicht beantworten."
Dr. Robertson: "Das kann ja noch Stunden dauern! Wie weit sich die Infektion bis dahin ausbreitet, ahnt niemand!"
General (geht ans Telefon): "Ja Chef? Ja, ich hab' verstanden, Mister President."

General: "Der Präsident verschiebt die Anweisung sieben bis zwölf um 24 bis 48 Stunden."
Dr. Robertson: "Aber das ist doch...!"
General: "Stattdessen wird die Nationalgarde hingeschickt, um das Gebiet abzusperren. Das fällt in Ihr Bereich."
"Ein Risiko weniger!"
Dr. Robertson zum General: "Er hätte das den Wissenschaftlern überlassen sollen. Er macht einen

ungeheuren Fehler. Sagen Sie dem Präsidenten, dass ich das gesagt habe!"
General: "Nein. Aber ich kann Ihnen einen Termin bei ihm besorgen."

Der Herr der Ringe - Die zwei Türme
Der Herr der Ringe - Die zwei Türme

Im nahenden Dunkel erstärkt der Wille des Ringes. Um jeden Preis sucht er den Weg zurück in die Hände der Menschen. Jener Menschen die so leicht seiner Macht erliegen. Der junge Heermeister Gondors braucht nur seine Hand auszustrecken, den Ring an sich zu nehmen und die Welt wird untergehen. Er ist kurz davor. So kurz davor sein Ziel zu erreichen. Denn Sauron wird über alles Leben auf dieser

Erde gebieten. Selbst über das Ende der Welt. Die Zeit der Elben ist vorrüber. Überlassen wir Mittelerde sich selbst. Lassen wir sie alle im Stich?" (Galadriel)

Der Herr der Ringe - Die zwei Türme
Der Herr der Ringe - Die zwei Türme

„Die Macht des Feindes wächst. Sauron benutzt Saruman als Marionette, um das Volk Rohans zu vernichten. Isengard wurde entfesselt. Das Auge Saurons richtet sich jetzt auf Gondor, das letzte freie Königreich der Menschen. Sein Krieg gegen dieses Land wird rasch heraufziehen. Er spürt, dass der Ring nahe ist, die Kraft des Ringträgers schwindet. Tief in seinem Herzen beginnt Frodo zu

begreifen, dass die Aufgabe sein Leben fordert. Ihr wisst das. Ihr habt es vorausgesehen. Dies Wagnis sind wir alle eingegangen. Im nahenden Dunkel erstarkt der Wille des Ringes. Um jeden Preis sucht er den Weg zurück in die Hände der Menschen. Jener Menschen, die so leicht seiner Macht erliegen. Der junge Heermeister Gondors braucht nur seine Hand auszustrecken, den Ring zu nehmen und die Welt

wird untergehen. Er ist kurz davor, so kurz davor, sein Ziel zu erreichen. Denn Sauron wird über alles Leben auf dieser Erde gebieten. Selbst über das Ende der Welt. Die Zeit der Elben ist vorrüber. Überlassen wir Mittelerde sich selbst. Lassen wir sie alle im Stich?" (Galadriel)

Der letzte Zeuge - 3. Staffel (Serie)
Der letzte Zeuge - 3. Staffel (Serie)

Sollen wir jetzt tatsächlich wegen jeder kleinen Analyse, wegen jedem Abstrich, wegen jedem Reagenzglas vorher mit der Staatsanwaltschaft konferieren? Toll. Wundervoll. Und ab August beschränken wir uns dann auf die äußere Leichenbeschau, weil der Etat nicht mehr reicht? Wunderbar, das werden die Leute bestimmt verstehen, die aufgrund unserer Gutachten unschuldig verurteilt werden. Schön.

Denn machen wir eben Dienst nach Vorschrift. Freuen wir uns mit den Tätern, die deshalb freigelassen werden. Überlassen wir den anderen die Initiative. Geht ja um weiter nichts. Geht ja nur um Gerechtigkeit. Geht ja nur um Leben und Tod.

Der Mann, der niemals lebte
Der Mann, der niemals lebte

"Willkommen in unserem so aufstrebenden Land." - "Ich danke Ihnen." - "So vertrauenswürdig, hätte Ed Hoffman jetzt wohl gesagt, wie eine Kopftuch-Monarchie nur eben sein kann." - "Bitte, das überlassen wir dann doch Ed Hoffman, Sir."

Die Bourne Verschwörung
Die Bourne Verschwörung

"Er macht seinen ersten Fehler." - "Das ist kein Fehler. Sie machen keine Fehler. Sie überlassen nichts dem Zufall. Es gab immer einen Grund, es gab immer ein Ziel." - "Die Gründe und die Ziele kamen immer von uns. Von wem bekommt er sie jetzt?" - "Die Horror-Version? Er handelt allein."

Die Brücke von Remagen
Die Brücke von Remagen

"Ich bin erschüttert. Wie konnte das passieren? Nur noch 100 Meter und den Amerikanern wäre die Oberkasseler Brücke in die Hände gefallen."
"Sie war die einzige Rückszugmöglichkeit in diesem Abschnitt."
"Was heisst denn hier Rückzug? Der Führer ist jedenfalls entschlossen, nicht noch einmal ein solches Risiko einzugehen."
"Jetzt gibt es nur noch eine Brücke über den

Rhein."
"Ja. Die Brücke von Remagen. Aber auch die ist bereits gefährdet. Die Amerikaner könnten sie durch einen überraschenden Vorstoß in Besitz nehmen. General von Brock, Sie werden Massnahmen ergreifen, um die Brücke von Remagen so bald wie möglich zu sprengen."
"Aber auf der anderen Seite vom Rhein sind noch 70.000 Mann von der 15. Armee. Die säßen dann in der Falle."

"Die 15. Armee wird siegen oder sterben. Wenn die Brücke von den Amerikanern eingenommen wird, wollen Sie dann die Konsequenzen tragen? Der Führer hat befohlen, dass kein Fussbreit unseres geheiligten Deutschland dem Feinde überlassen wird."
"Herr Feldmarschall, wenn Kriege durch Befehle zu gewinnen wären, dann würden wir uns jetzt nicht über den Rhein absetzen, sondern in London

beim Tanztee im Savoy sitzen."
"Seien Sie vorsichtig mit Ihren Äußerungen, Herr General. Man könnte Sie missverstehen. In Anbetracht der Lage, muss ich Sie ersuchen, gegenzuzeichnen."
"Ja, ist klar, Herr Feldmarschall. Ich hab' die Brücke von Remagen so bald wie möglich in die Luft zu sprengen."
"Tut mir Leid, dass der Krieg Ihren Schlaf gestört hat."
General,

nachdem der Feldmarschall weggegangen ist: "Hervorragender Plan, um den Krieg zu verkürzen, indem man genau das tut, was der Gegner will."

Die Simpsons (Serie)
Die Simpsons (Serie)

Homer: "Augenblick mal, ihr könnt mich nicht umbringen, weil ich Krusty bin, das bin ich nicht. Ich bin Homer Simpson." Fat Tony: "Etwa der Homer Simpson, der diesen Wagen gegen unsere Clubhauswand gesetzt hat?" Homer: "Ähm, eigentlich heiße ich Barney. Ja, Barney Gumble." Legs: "Etwa der Barney Gumble, der dauernd Fotos von meiner Schwester macht?" Homer: "Naja, mein richtiger Name ist im

Grunde... denk, Krusty, denk... Joe Velachi." Louie: "Etwa der Joe Velachi, der vor dem Schatzausschuss über Verbrechensorganisationen ausgepackt hat?" Homer: "Benedict Arnold?" Legs: "Etwa der Verräter Benedict Arnold, der West Point den verhassten Briten überlassen wollte?" Homer: "Nein!"

Abbi Hübner
Abbi Hübner

Die Betreuung und Erziehung unserer Kinder überlassen wir ja schon seit langer Zeit anderen. Aber jetzt auch noch die unserer Hunde? Das geht entschieden zu weit.