Man lernt im Schach nur durch Fehler. Im Fehler steckt immer etwas Richtiges.
Taktik ist, was man tun muss, wenn etwas zu tun ist. Strategie ist, was man tun muss, wenn nichts zu tun ist.
Ich verbitte mir jede Belästigung!
Der beste Zug im Schach, wie im Leben, ist stets - der gemachte.
Ein Isolani verdüstert die Stimmung auf dem ganzen Schachbrett.
Zum Sieg gelangt man nicht, wenn man gut, sondern nur wenn man besser spielt.
Der vorletzte Fehler gewinnt.
Zum Schachspiel - diesem Berechnungsspiel par excellence! - gehört Glück und Glück und noch einmal Glück!
Nur ein wirklich starker Spieler weiß wie schwach er spielt.
Um ja nicht auf Verlust zu stehen, verliert mancher die Partie.
Jede Eröffnung ist gut genug um gespielt zu werden, wenn nur ihr Ruf schlecht genug ist.
Die unerbitterlichsten Regeln im Schach sind die Ausnahmen.
Moralische Siege zählen nicht.
Schach ist Kampf, hauptsächlich gegen die eigenen Fehler.
Oft wird eine günstige Gelegenheit versäumt, die Partie aufzugeben.
Der beste Spieler wird niemals Erster, er wird Zweiter hinter dem Spieler mir dem meisten Glück.
Der zweitbeste Zug ist oft der einzig richtige.
Fallen sollten polizeilich verboten werden.
Ich hatte Zahnschmerzen im ersten Spiel. In der zweiten Partie tat mir der Kopf weh. In der dritten war es eine Rheuma-Attacke und während der vierten fühlte ich mich nicht gut. Und in der fünften? Nun, man muss doch nicht jedes Spiel gewinnen, oder?
Arme Menschen! Wie gleicht ihr in allen euren Unternehmungen dem Schachspieler, der die Partie hätte gewinnen können.
