Robert Eduard Prutz
Robert Eduard Prutz

Was sind mir Berge, Thäler, Ströme, Lieder, Was ist der Himmel, Mädchen, ohne dich? Allein zu sein – o Traumbild eitler Stunden! Denn nur zu Zweien wird das Glück gefunden.

Robert Eduard Prutz
Robert Eduard Prutz

Ein Morgenstrahl aus finstrer Nacht, Ein Blitz, der trifft und zündet, Das ist des Geistes Göttermacht, Der sich in Taten findet.

Robert Eduard Prutz
Robert Eduard Prutz

Selig, wenn die Träne rinnt, dicht wie Regentröpfchen fallen. Ungeweinte Tränen sind wohl die schmerzlichsten von allen.

Robert Eduard Prutz
Robert Eduard Prutz

Selig, wem die Träne rinnt, dicht, wie Regentropfen fallen. Ungeweinte Tränen sind wohl die schmerzlichsten von allen.

Robert Eduard Prutz
Robert Eduard Prutz

Im Begrenzten nur, im Engen findest du das höchste Gut.

Robert Eduard Prutz
Robert Eduard Prutz

Die That, die ächte, wurzelt im Gemüth; Wie soll ein Feuer je entzündet werden, Wenn nicht zuvor der heil'ge Funke sprüht?

Robert Eduard Prutz
Robert Eduard Prutz

Den Wein der Freiheit nippt man nicht, man trinkt ihn aus dem Vollen.