Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
Mit dem Altwerden ist es wie mit Auf-einem-Berg-Steigen: Je höher man steigt, desto mehr schwinden die Kräfte - aber umso weiter sieht man.
Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.
Alt werden ist wie auf einen Berg steigen. Je höher man kommt, desto mehr Kräfte sind verbraucht, aber umso weiter sieht man.
Wenn man Vertrauen in die eigenen Gefühle hat, wenn man an seine schöpferische Erfindungsgabe glaubt, muss man völlig inkonsequent sein. Doch das ist nicht alles. Man muss auch in der Lage sein, die Konsequenzen seiner Empfindungen zu tragen, und zwar immer.
Popularität ist eine Strafe, die wie eine Belohnung aussieht.
Die Furcht lässt das Gefürchtete Wirklichkeit werden.
Wenn man, wie ich, in ein Pfarrhaus hinein geboren wurde, macht man bald Bekanntschaft mit dem Teufel.
Der Mensch hat sich frei gemacht, furchtbar, schwindelnd frei.
Der Schauspieler muss ein Geheimnis auf die Bühne bringen. Das ist es, was das Publikum mitreißt.
