Man soll sich mehr um die Seele als um den Körper kümmern. Vollkommenheit der Seele richtet die Schwächen des Körpers auf, aber die Kraft deines Körpers macht die Seele nicht besser.
Ob jemand sich bewährt, hängt nicht nur von seinem Tun, sondern auch von seinen Absichten ab.
Zufriedenheit erringt der Mensch durch Maßhalten im Genuß und eine geordnete Lebensführung. Auf das Zuwenig und das Zuviel folgt bald ein Umschlag und verursacht der Seele große Erschütterungen; wer aber solchen Umwälzungen ausgesetzt ist, der kann weder gleichmütig noch fröhlich sein.
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. (Was dazwischenliegt, kann ich euch sagen: Arbeit, Mühe und Beharrlichkeit. Alleine kann das auch der beste Vereinsvorsitzende nicht schaffen. Darum freue ich mich, bereits am Anfang so viel Glück zu haben, indem ich so gute Mitstreiter an meiner Seite finde... (Hinweis auf die anderen Vorstandsmitglieder und Funiktionäre).
Weder vom Körper noch vom Geld hängt es ab, ob Menschen glücklich sind, sondern ob der Mensch mit sich zurechtkommt oder immer etwas anderes will.
Die Freundschaft eines einzigen gescheiten Menschen ist besser als die aller Dummköpfe zusammen.
Nicht die Vernunft, sondern das Mißgeschick wird den Toren zum Lehrmeister.
Im Viel-Denken, nicht im Viel-Wissen soll man sich üben.
Aus der Klugheit erwachsen drei Früchte: Wohl denken, wohl reden, recht handeln.
Die Seele besteht aus glatten runden (Feuer) Atomen, die durch das Einatmen aus der Luft geschöpft und durch da Ausatmen an dieselbe wieder abgegeben werden.
Stärke und Schönheit sind die Vorzüge der Jugend, der Alters Blüte ist aber die Besonnenheit.