Iamblichos von Chalkis
Iamblichos von Chalkis

Denn es sei schön und segensreich, daß dieser Betätigung (der Ausübung des Geschlechtsverkehrs) möglichst viel Hindernisse in den Weg träten.

Iamblichos von Chalkis
Iamblichos von Chalkis

Nächst der Gottheit und den Göttern müsse man die meiste Achtung den Eltern und dem Gesetze erweisen, und sich als Untertan dieser benehmen, nicht zum Scheine, sondern aus innerer Überzeugung. Überhaupt meinten sie (die Pythagoräer), man müsse glauben, daß es kein schlimmeres Übel gäbe als die Anarchie. Denn der Mensch könnte bei seiner Naturanlage nicht gut fahren, wenn er keinen Herrn

hätte.