Wer mit den Augen eines anderen sehen, mit den Ohren eines anderen hören und mit dem Herzen eines anderen fühlen kann, der zeichnet sich durch Gemeinschaftsgefühl aus.
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Die Beziehungen der Liebe gestalten sich nicht plötzlich, sondern zeigen eine lange Vorbereitung. Die erotische Bindung ist zwischen den Menschen immer vorhanden, es bedarf aber gewisser Bedingungen, um sie als Liebe fühlbar und sichtbar zu machen.
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Nicht die Erlebnisse diktieren unsere Handlungsweisen, sondern die Schlussfolgerungen,
die wir aus diesen Erlebnissen ziehen.
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Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des Kindes zu fühlen.
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Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls.
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Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche.
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Der Mensch weiß viel mehr als er versteht.
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Das Schönste, was eine Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden muß.
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Das Streben nach Macht ist zutiefst menschlich. Es war unabdingbar für die menschliche Evolution, den Fortschritt. Es ist in unseren Genen grundgelegt und wird durch soziales Lernen verstärkt. Schon als Kleinkinder wollen wir unseren Willen durchsetzen und das Sagen haben.
![Alfred Adler](images/avatarlar/pexels-leonie-fahjen-928.png)
Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach seiner Überwindung drängt.
![Alfred Adler](images/avatarlar/pexels-riccardo-bresciani-307.png)
Bedeutungen werden nicht durch Situationen vorgegeben, sondern wir bestimmen uns selbst anhand der Bedeutungen, die wir Situationen geben.
![Alfred Adler](images/avatarlar/pexels-riccardo-bresciani-307.png)
Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen.
![Alfred Adler](images/avatarlar/pexels-riccardo-bresciani-307.png)
Es gibt im Leben und in der Entwicklung des Menschen nichts, was mit solcher Heimlichkeit ins Werk gesetzt wird, wie die Errichtung des Persönlichkeitsideals.