Dort treffe ich dann meinen Vater, dort treff ich meine Mutter, meine Schwestern und meine Brüder... Dort treffe ich dann all jene Menschen meiner Ahnenreihe von Beginn an. Sie rufen bereits nach mir. Sie bitten mich, meinen Platz zwischen ihnen einzunehmen. Hinter den Toren von Walhalla, wo die tapferen Männer für alle Ewigkeiten leben.
"Bären... sie wollen dass wir denken, sie seien Bären... Hey! Wie jagt man einen Bären?" - "Man verfolgt ihn mit den Hunden. Warum?" - "Wie jagt man einen Bären im Winter ?" - "Man geht in seine Höhle und überrascht ihn." - "Wo hat er seine Höhle?" - "In der Erde!"
Der Wille zum Siegen bringt die Entscheidung. Vielleicht war das das falsche Schlachtfeld."
"Die Dorfbewohner sind heute sehr nervös." - "Sie fürchten sich. Sie haben Angst, dass ihr den Glühwurmdrachen anlockt." - "Was!?" - "Den Feuerwurm... den Glühwurmdrachen."
"Du hättest ihn jederzeit mit Leichtigkeit töten können!" - "Ja." - "Ja, aber... wieso dann dieses Spiel ?" - "Täuschung ist alles. Stärke vermag jder Narr einzuschätzen. Der hat es versucht, seit er uns das erste Mal gesehn hat. Jetzt muss er etwas abschätzen, was er nicht sehen kann." - "... und sich vor dem fürchten, was er nicht weiss."
"Du scharrst wie ein Hund!" - "Hast du gesagt ich bin ein Hund!?" - "Dass du wie einer gräbst. Du wirfst die Erde wie ein Tier um dich." - "Ein Tier bin ich also für dich?" - "Du hörst nicht richtig zu!" - "Taub bin ich?" - "Du bist ein Dummkopf , kleiner Mann." - "Tja, das kommt daher, mein Sohn, weil deine Worte verwaschen und rätselhaft sind, wie die eines alten Weibes!" - "Dieses Weib
schickt dich gleich in die nächste Welt, alter Mann."
"Er ist ein Botschafter. Er kommt aus dem Norden, seiner Heimat, mit einer Botschaft für Buliwyf. Er heisst Wulfgar und ist der Sohn von König Chutkar, einem mächtigen König aus dem Norden. Er ist gekommen um Buliwyf um Hilfe zu bitten. Das Königreich seines Vaters wird mit Krieg überzogen. Ihr Dorf ist zerstört. Sie werden von einem uralten Unheil heimgesucht. Von etwas schrecklich bösem.
Etwas furchtbarem, was keinen Namen hat. Einem Schrecken, der keinen Namen haben darf." - "Seht doch bloss... was macht ihnen soviel Angst ?"