"Riecht das nicht alles nach äußerster Verzweiflung?" – "Eine Atombombe die locker in einen Handkoffer passt? Kevin arbeitete sich zwei Jahre lang an diese Leute heran um Sie als Käufer ins Gespräch zu bringen. Vas will das Geschäft nur mit Kevin machen und wir haben neun Tage Zeit dafür. Ich würde eher sagen, dass wir verzweifelt sind."
Amy: "Ich brauche verzweifelt Buntstifte.
Ja, Papa kam jetzt endlich nach Hause. Heim zu den Seinen, die ihn so verzweifelt vermisst hatten und überglücklich waren, ihn wieder zu haben. Nun, sie hatten ihre Gefühle verdammt gut unter Kontrolle. Sie hießen mich in einer Art willkommen, die auch den liebevollsten Vater veranlassen könnte, seinen Standpunkt in Bezug auf die Geburtenkontrolle zu korrigieren. So unglaublich es klingt. Es
schien als warfen sie mir vor, ihre Mutter sträflich vernachlässigt zu haben. Dabei lieferten sie doch eigentlich selbst die sozusagen handfesten Gegenbeweise.
„Unter der Oberfläche“ (2. Folge)
Mary Alice: „Etwas seltsames geschieht wenn wir sterben. Unsere Sinne gehen verloren. Geschmack, Tastgefühl, Geruch und Gehör. All das wird zu einer entfernten Erinnerung. Aber unser Sehvermögen. Das erweitert sich. Und plötzlich sehen wir die Welt, die wir verlassen haben, ganz deutlich. Natürlich könnte fast alles, was für die Toten sichtbar
ist, auch von den Lebenden gesehen werden. Wenn sie sich nur die Zeit nehmen würden hinzusehen. Wie bei meiner Freundin Gabrielle. Ich hätte sehen müssen wie unglücklich sie war. Aber das hab ich nicht. Ich habe nur ihre Kleider aus Paris gesehn. Und ihren Platinschmuck. Und ihre neue Diamantarmbanduhr. Hätte ich näher hingesehn, dann hätte ich erkannt, dass Gabrielle kurz vor dem ertrinken
war. Verzweifelt auf der Suche nach eine Rettungsboot. Glücklicherweise fand sie eins. Natürlich sah sie ihren jungen Gärtner nur als eine Möglichkeit an, ihr Leben mit etwas Aufregung zu würzen. Aber nun sollte sie entdecken, wie viel aufregender ihr Leben noch werden konnte.“
Abby:"Hab ich verzweifelt geklungen?"
Mike:"Hörn sie sich doch an, wie sie mich verzweifelt fragen ob sie verzweifelt klingen."
Mr. Burns: "Bitte geben sie mir mein Werk zurück, ich zahle, was sie wollen!" Horst: "Ist das nicht ein glücklicher Zufall? Sie wollen unzweifelhaft kaufen und wir wollen verzweifelt verkaufen." Mr. Burns: "So, so, verzweifelt verkaufen an Burns."
Es ist gut, daß es in der Welt Gutes und Schlechtes gibt; sonst wäre man verzweifelt beim Abschied vom Leben.